Du sprachst von Bergen.
Eben. Da will er eben nicht hin.
Weshalb du dir deine Erklärungen, was du alles in den Bergen machst und willst, eigentlich schenken.
xxx
T.
Du sprachst von Bergen.
Eben. Da will er eben nicht hin.
Weshalb du dir deine Erklärungen, was du alles in den Bergen machst und willst, eigentlich schenken.
xxx
T.
hi
Ganz zu schweigen davon, dass es schwer sein dürfte, einen
halbwegs befriedigenden Job zu finden…nein, es gibt viele, viele Menschen die mit ihrem Job
zufrieden und auch ausgelastet sindIch weiß nicht, wie alt die UP ist und was sie gelernt hat,
ganz allgemein ist es ab 40 aber heutzutage sehr schwierig.
kann ich so nicht bestätigen - alle die ich in den letzten 3 Jahren eingestellt habe waren sogar jenseits der 50
Nette und interessante Teilzeitjobs gibt es wie Sand am Meer …
und wir arbeiten um das Gefühl zu haben, etwas Sinnvolles
getan zu haben - für uns, für andere, für die Gemeinschaft, …Wir? Wer ist wir? Für wen sprichst du?
du hast damit angefangen nicht ich
Wir leben nicht um zu arbeiten, sondern wir arbeiten um zu leben.
Na, hoffentlich geht sie wirklich arbeiten und nimmt dir
demnächst den Job weg!*lach* den würde sie selbst dann nicht bekommen, wenn sie ihn
haben wollte und ich morgen tot aufwacheNa, dann sei froh und lass andere das machen, was sie für
richtig halten.
du auch
Genau und Danke (owt)
.
Butter bei die Fische
Hallo Sally,
Du hast so wenig Ahnung/Erfahrung von/mit Hunde-Erziehung wie ich von Chinesisch.
Einen gut erzogenen Hund mal für ein paar Stunden zu betreuen, ist doch in keiner Weise vergleichbar damit, einen Welpen in die Familie zu holen. Da mag der Welpe noch so gut durch den Züchter sozialisiert worden sein.
Wie willst Du da jemanden überzeugen?
Nein, ich will Dir beileibe nicht vorschnell Deinen „Herzenswunsch“ mies machen, aber ich kann Deinen Mann verstehen, dass er es als „Flause“ deutet.
Mein Vorschlag: Mach Dich im hiesigen Brett „Haustiere & Nutztiere“ kundig und nehme die Erfahrungsberichte an!
Mit Deinen Argumenten überzeugst Du mich jedenfalls nicht - und ich habe hier einen Hund.
Viele Grüße
Kathleen
Als selbiger (IT-Informatiker) rate ich dir davon ab.
Wir sind gaaaanz große Eigenbrütler und strikt gegen jegliche zwanghafte Überzeugungarten die nicht logisch erscheinen
… und 365 Tage im Jahr, wenn es kein Schaltjahr ist.
Ausserdem wäre der Hund dann auch noch da, wenn er nicht so pariert, wie es sich die UP vorstellt. Wenn er die Möbel frisst und bei Krankheit Dünnschiss kriegt und anfängt zu kotzen!
Es sind nunmal nicht alle Hunde so wie Lassie.
Hi,
Tokei-ihto: Falsche Ernährung ist der Hauptgrund weshalb Hunde
stinken! Es ist wissenschaftlich bewiesen, das vegetarisch
ernährte Hunde gesünder und länger leben. siehe Internet
www.vgt.ch
www.vegetarismus.ch/peta/hunde.htm
also ich bin wirklich kein Hundefreund und mit Haustieren kam ich über einen Hamster nicht hinaus. Selbst ich als Laie und absolut Hundeunerfahren weiss, dass es totaler Bullshit ist, Fleischfresser vegetarisch zu ernähren. Hunde und auch Katzen sind Fleischfresser und stinken nunmal wenn sie welches fressen.
Ich verstehe nicht, wie man eine Modeerscheinung wie den Vegetarismus auf Tiere übertragen kann. Der Mensch selber ist doch von Natur aus auch kein Pflanzenfresser. Wenn man schon sich selber schon nicht artgerecht behandelt, dann sollte man es wenigstens für die Vieher tun, für die man die Verantwortung hat.
Tut mir leid, aber wenn „bestens vorbereitet“ bei Dir SO aussieht, dann will ich nicht wissen, was du erst tust, wenn der Köter tatsächlich erstmal da ist.
Nimm den Vorschlag der anderen an und geh ins Tierheim, wenn du dich unbedingt um einen Hund kümmern willst. Vielleicht lernst du von der Tierpflegern dort, was es heisst, wirklich Verantwortung für ein Tier zu übernehmen und diesen auch artgerecht zu halten.
Alles andere wäre nur Tierquälerei.
Hai!
Du sprachst von Bergen.
Nein, die UP sprach davon ihrem Männe zu erklären wir fahren jetzt
in die Berge.
Ich plane aktive Hundesport zu treiben.
Urlaub mit Hund-also in die Berge
Wenn ich in die Berge fahre, reicht mir eine
Frühstückspension.
Das ist schön für dich, ich fahre erst gar nicht in die Berge.
Denn wenn ich in die Berge fahre, möchte
ich vor allem eines: wandern.
Auch das ist schön für dich, ich fahre erst gar nicht in die Berge.
Das heißt dann ordentliches Frühstück,
Ein Alptraum!
ab auf den Berg,
Alptraum Nummer zwei!
oben angekommen eine Mahlzeit beim Hüttenwirt
OK, das geht.
und wieder runter vom Berg.
Und wieso bist du dann vorher erst rauf gerannt?
Bevorzugt natürlich Berge ohne Seilbahn,
Die Menschen sind verschieden.
denn dort sind weniger Touris unterwegs
Aber dann wahrscheinlich mehr Hunde.
es ist dort deutlich ruhiger und die Landschaft ist grandios
und die Stille ist fast einzigartig.
Wem’s gefällt.
In den Bergen ist der Berg die Sehenswürdigkeit
OK, ich hab schon einen gesehen nun schaue ich mir andere
Sehenswürdigkeiten an.
ins Restaurant geht nicht,
Gut erzogene Hunde gehen im Restaurant sehr wohl.
In den letzten in denen ich war hätte der Hund erzogen sein können
wie er wollte, er darf nicht rein!
Das mag sein, aber ich gehe in den Bergen nur dann ins
Museeum, wenn das Wetter bescheiden ist und selbst da kann ein
Hund mal 2 oder 3 Stunden alleine im Hotelzimmer sein.
Ja, ja ich weiß der Berg ruft, erwähnte ich schon, ich fahre nicht
in die Berge.
Zumindst bei meiner Freundin funktioniert das ohne Probleme.
Wenn beiden das Spaß macht warum nicht, ich fliege lieber in die
Karibik und mach dort die Gegend unsicher (sind die Berge auch nicht
so hoch) oder schipper auf dem Mittelmeer oder mache eine Städtetour
oder eine Rundreise oder …
Ehrlich gesagt sind mir am Berg Hunde lieber, als so mancher
Mountenbiker, der mit einem Affenzahn den Berg
herunterrauscht…
Ehrlichgesagt geht mir das ziemlich am Popo vorbei, erwähnte ich schon
das ich nicht in die Berge fahre?
Gruß, der Plem
Das ist korrekt.
Nur das ich meinen Hund nicht als Teilzeitjob ansehe, sondern als Teil der Familie wo umsorgt werden muss, wie alle anderen Familienmitglieder auch.
Schöne Grüsse
Du hast recht… ich hab das zu sehr pauschalisiert. Daher: Entschuldigung.
Daher: Ja - auch Hunde sind nett (ich möchte zwar keinen eigenen, bin aber derjenige auf den Schwiegerleutes Hund am besten hört und der vor Freude fast durchdreht wenn ich vorbeikomme.)
In Bezug auf die Äusserungen der Fragestellerin find ichs aber passend.
Hier drängt sich förmlich der Eindruck auf dass hier was kompensiert werden muss, was durch ein idealisiertes Bild von der Hundehaltung gedeckelt wird.
Selten habe ich jemand die damit verbundenen Problemstellungen einfach so ignorieren sehen.
Gruss HighQ
Hallo,
Du hast so wenig Ahnung/Erfahrung von/mit Hunde-Erziehung wie
ich von Chinesisch.
Mich würde interessieren - auch wenn ich nicht vorhabe, mir einen Hund anzuschaffen - : Wie bereitet man sich denn darauf vor? (Ich weiß natürlich nicht, wie es um deine Chinesischkenntnisse bestellt ist
Die UP schrieb von mehreren Büchern, die sie zu dem Thema gelesen hat (dass darin Seltsames über vegetarische Hunde stand, lassen wir jetzt mal beiseite), sie hat mit mehreren Züchtern, also erfahrenen Hundehaltern, gesprochen, und sie hat sogar mit einem Halbtagshund „geübt“. Wie viel mehr kann man denn noch machen? Tut der Großteil der Hundekäufer wirklich mehr oder auch nur gleich viel?
Ganz dumm gefragt, bereiten sich werdende Eltern noch viel besser auf ihr Baby vor?
Und an die Hundehalter im Allgemeinen: Warum wolltet ihr einen Hund haben? Einfach, weil ihr über jemanden bestimmen wolltet, wie hier der UP unterstellt wird? Und hättet ihr euch das mit Tipps à la „Such dir einen Job/einen Liebhaber“ ausreden lassen?
Den Mann zu überreden, halte ich allerdings ebenfalls für problematisch. Der will vielleicht so unbedingt KEINEN Hund, wie sie einen haben will. Einer von beiden wird nachgeben müssen, und egal wie das Ergebnis ausfällt, schwierig wird es nachher so und so. (Du hast mir diesen stinkenden Klotz am Bein eingebrockt! - Du hast mir die Erfüllung meines Herzenswunsches verweigert!)
Liebe Grüße
Weg vom Hund - hin zu dir…
Also… wenn du schon hier mit deinem Schwarz-Weiss Bild niemanden überzeugen kannst - noch nicht mal die die einen haben - wie willst du dann deinen Mann überzeugen??
Du argumentierst wie ein Kleinkind das unbedingt den Lutscher an der Kasse will.
Auf dieser Basis würde ich dich an Stelle deines Mannes auch nicht ernst nehmen und hätte massive Zweifel in Sachen ob du dir bewusst bist, wass du da tust.
Wie wäre es wenn du mal die ganzen Graustufen selbst erst mal erkennst und dann sinnvoll diskutierst?
Du kannst ja trotz der Schwierigkeiten die es gibt bemerken, dass die Vorteile für dich überwiegen.
Gruss HighQ
Dem muss ich zustimmen.
Es gibt Hundemenschen und Nicht-Hundemenschen.
Wenn Du nun mit einem Nicht-Hundemenschen zusammenlebst, wird Dir auch kein Argument dafür helfen und DU solltest es akzeptieren (oder Dich scheiden lassen).
Beatrix
hi
Ganz dumm gefragt, bereiten sich werdende Eltern noch viel
besser auf ihr Baby vor?
es gibt prozentual gesehen mehr Babyhalter als Hundehalter und notfalls kann man seine Eltern noch fragen Ausserdem war jeder selber mal Baby und weiss daher aus eigener Erfahrung und erster Hand wie das so ist (also von der anderen Seite aus gesehen) Hund war noch keiner *mirziemlichsicherbin*
Und an die Hundehalter im Allgemeinen: Warum wolltet ihr einen
Hund haben? Einfach, weil ihr über jemanden bestimmen wolltet,
wie hier der UP unterstellt wird?
das ist keine Unterstellung, das hat sie geschrieben
Und hättet ihr euch das mit
Tipps à la „Such dir einen Job/einen Liebhaber“ ausreden
lassen?
evtl. hätte sie im HAUSTIERbrett nachfragen sollen, und nicht bei L&L … oder noch besser im PSYCHObrett, da gibts dann feinfühligere Antworten
Wenn es „schon immer ein HERZENSwunsch war“ frage ich mich, warum sie jetzt erst erfährt, dass ihr Mann keine Hunde mag?!
Gruß h.
Hallo,
evtl. hätte sie im HAUSTIERbrett nachfragen sollen, und nicht
bei L&L
Naja, ihre Informationen über Hundehaltung hat sie sich ja aus anderen Quellen geholt. Hier ging es ihr eher darum, wie sie ihren Partner überzeugen kann (und vielleicht auch darum, ob sie ihn überzeugen sollte? - falls nicht: diesbezüglich hat sie jedenfalls einige Antworten erhalten.)
Wenn es „schon immer ein HERZENSwunsch war“ frage ich mich,
warum sie jetzt erst erfährt, dass ihr Mann keine Hunde mag?!
Das ist allerdings wahr. Leider machen solche Herzenswünsche halt oft blind. Sie hat sich wohl gedacht „Wenn’s so weit ist, krieg ich ihn schon irgendwie rum“…
Liebe Grüße
Halbtagsjob
Hallo
Plemtau: Mein Halbtageshund ist bereits ein Teilzeitjob.
Nicht ansatzweise!
Wenn du krank bist geht dann dein Mann mit dem Hund oder bleibt er dann doch bei seinem Herrchen?
Was willst du damit sagen?
Also, wenn ich einen Halbtagsjob habe, und ich bin krank, dann bleibe ich zu Hause, und jemand anderes macht die Arbeit.
MfG
Es kann sein, dass es dir gelingt
ihn rumzukriegen. Und es besteht eine winzig kleine Chance, dass der Hund seinen Platz im Herzen deines Mannes findet.
Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die Realität schnell dafür sorgen wird, die affektive Abwehr deines Mannes zu verstärken. Das wird damit beginnen, dass der Welpe erst mal wochenlang immer wieder ins Haus machen wird, bis er stubenrein ist und seine Fortsetzung in 1001 Kleinigkeiten finden, die ein Hundeliebhaber in Kauf nimmt, ein Hundegegner aber nicht.
Und das wird für dich bedeuten, dass du dich selbst unter einen ungeheuren Druck bringst. Du wirst krampfhaft bemüht sein, alles rund um den Hund so zu regeln, dass dein Mann keine (weiteren) Widerstände aufbaut. Du wirst ständig innerlich auf der Lauer liegen, um Dinge zu vermeiden, die deinen Mann gegen den Hund aufbringen könnten. Und das wird dich auf Dauer zermürben.
Mit hoher Wahrscheinlich wird nämlich keine deiner Anstrengungen dazu führen, die affektive Abwehr deines Mannes zu überwinden. Du wirst das Menschenmögliche tun, um alles abzufedern und dennoch von einer Kritik in die nächste laufen.
Du wirst dir einen Wolf putzen, alle Gassigänge allein erledigen, einen Platz finden, an dem der nasse, stinkende Hund ohne direkte Belästigung deines Mannes trocknen kann, den Hund perfekt erziehen und heimlich einen neuen Teppich kaufen, wenn der Hund den alten wegen eines akuten und unvorhersehbaren Magen-Darm-Infekts unwiederbringlich ruiniert hat.
Und als „Dank“ für deine Verrenkungen wirst du dir anhören müssen, dass der Hund alles versaut, dass sich alles nur noch um den Hund dreht, dass Freizeit- und Urlaubsplanung durch den Hund beeinträchtigt werden, dass der Gestank nach nassem Hund nicht mehr aus dem Auto zu kriegen ist, dass an allen Klamotten Hundehaare hängen und dass der Hund einen Haufen Geld kostet.
Und das deswegen, weil es kaum etwas Aussichtsloseres gibt, als gegen eine affektive Abwehr anzukämpfen.
An deiner Stelle würde ich mir das zweimal überlegen.
Schöne Grüße,
Jule
Also, wenn ich einen Halbtagsjob habe, und ich bin krank, dann
bleibe ich zu Hause, und jemand anderes macht die Arbeit.
Jepp.
Und wenn ich einen Hund habe, den mein Mann nicht mag und meine Kinder nicht kontrollieren können, muss ich mich halt trotz Krankheit auf die Straße schleppen.
xxx
T.
Stimmt, aber ist egal… Babys machen ebensoviel Arbeit und Dreck, vom Stinken ganz zu schweigen!
Hallo,
mit den Waffen der Frau dürfte das kein Problem sein.
Viel Erfolg
nicki