Wieviel ergibt 1 + 1 ?

Hallo,

Es braucht also 10sec, um die Strecke zurück zu legen,
es ist also logischerweise vor 10 sec gemacht worden.
Und dies ist ein Zeitpunkt, der in der Vergangenheit
liegt. Alles klar?

Das ist wiederum richtig betrachtet.

Immerhin etwas. Das Bild welches ich also sehe, stammt also
von einem Zeitpunkt, der in der Vergangenheit liegt.

Nein, von einem entfernten Punkt mit anderer Uhrzeitbasis, anderem Wecker.

Allerdings ist das
dennoch deine Gegenwart, in welcher du das Ereignis
wahrnimmst.

Das Bild erreicht mich natürlich in meiner Gegenwart. Aber die
Information des Bildes ist eben eine bestimmte Zeit alt, wie
ich dir oben gerade erklärt habe.

Für dich auf deiner Uhr. Weil es halt entfernt ist. Und etwas gegenwärtigeres als dich mit c erreichen kann, gibt es nicht. Oder lebst du in der Zukunft als einziger?

In die Vergangenheit zu gucken, ist nunmal nicht.

Du guckst in der Gegenwart auf ein Bild, welches dir
Informationen aus der Vergangenheit liefert.

Nein, aus deiner Gegenwart.

Gruß
Frank
PS: die Denke führt letztlich zu dem Unsinn, dass wir exakt in der Mitte des Weltrauumes liegen. Wir können ja nach jeder Seite 10 - 15 Mrd. Jahre „in die Vergangenheit“ schauen. Meinst du nicht ernsthaft, dass das auf einen Denkfehler zurückzuführen sein könnte?

Hallo,

Dann ist der Bezugspunkt zur Synchronisation A. Du hast immer
einen Bezugspunkt beim synchronisieren.

Das ist schon klar. Aber zwischen den beiden Bezugspunkten
stimmen die Uhren überein.

Nein, tun sie nicht. Nur in Bezug auf A. In bezug auf B sind sie nicht synchron.

Das sollte dir auch klar sein. Also
wenn beide dann zu gleichen Zeiten verschiedene Bilder
erhalten, dann können die Bilder nicht von selben Zeitpunkt
stammen. Alles andere wäre unlogisch.
Und wenn die Bilder nicht vom selben Zeitpunkt stammen, dann
folgt daraus, dass die Bilder unterschiedlich alt sind. Und
wenn sie unterschiedlich alt sind, dann liegt eines weiter in
der Vergangenheit. Und wenn eins weiter in der Vergangenheit
liegt, dann stammt es nicht aus der Gegenwart. Logisch? Ja.
Alles klar?

Es liegt nicht in der Vergangenheit sondern wurde von weiter entfernt aufgenommen.

Gruß
Frank

Hallo Axel,

Kurzfassung:
Wenn ALLE UFOs alle Bedingungen kennen würden, wäre das sicherlich möglich, dass sie sich treffen, da man das errechnen kann.
Dazu ein Gedasnkenexperiment von mir zur SRT, damit du weisst, was ich meine:

a---------b---------c---------d
A,B C

A bewgt sich nach a, B und C treffen sich in c, danach geht die Reise zurück. Alle fliegen mit 0,5c. Frage: welches ist das Inertialsystem? Bzw. wieso vergehen auf Schiff B knapp drei Jahre weniger nach dieser (richtigen) Tabelle: http://physik.kds-nano.com/Widersprueche%20der%20ART…
Richtig erkannt: hier ist die SRT nicht mehr hinreichend.
Wäre B ein Lichtsignal, welches sich vom Planet A nach C bewegt, wäre der Fall klar.

Nächste Frage: zwei UFOs haben sich logistisch auf ein Treffen nach ihrer jeweils eigenen Weltreise geeinigt. Dummerweise fliegt das eine an einem schwarzen Loch vorbei. Woher weiß das andere vom jetzt verschobenen Treffpunkt?

Zum Pulsar: natürlich geht das! Man synchronisiert sich auf einen Nulltakt und trifft sich in Ort x bei Takt 34567 des Pulsars. Das ist von jedem Schiff immer wieder neu berechenbar, egal was ihm passiert. Hier ist der Pulsar der gemeinsame Bezug für die komplette Flotte. Dessen Entfernung muß natürlich für alle bestimmbar sein, da alle ihre eigene Gegenwart haben.

Zu r³ x itc: welche Uhr steht für das t? Zeit ist IMMER an einen Taktgeber gekoppelt. Wenn man sie nur hinzudenkt, dann passiert das, was sich oben im Beispiel aus den drei UFOs ergibt: du kannst nicht festlegen, welche Uhr jetzt die ist, auf der es später oder früher ist. Das muß willkürlich geschehen. Zum Schluß rechnen die Astronomen sich damit zurück bis zum Urknall und befinden den für richtig, weil sie das Problem nicht erkannt haben, dass hier qualitative Sprünge stattfinden, welche die Kausalität relativ umkehren.
Auf der Sonne läuft die selbe Uhr langsamer wie auf der Erde, auf Jupiter auch. Die Aussage, das Licht der Sonne käme von vor 500,xx Sekunden ist damit sogar schlicht falsch.

Gruß
Frank

Hallo,

Das Bild erreicht mich natürlich in meiner Gegenwart. Aber die
Information des Bildes ist eben eine bestimmte Zeit alt, wie
ich dir oben gerade erklärt habe.

Für dich auf deiner Uhr. Weil es halt entfernt ist.

Darf ich das festhalten:
Das Bild hat für mich auf meiner Uhr ein gewisses Alter, weil der Entstehungsort von mir entfernt ist?

mfg
deconstruct

Hallo,

Dann ist der Bezugspunkt zur Synchronisation A. Du hast immer
einen Bezugspunkt beim synchronisieren.

Das ist schon klar. Aber zwischen den beiden Bezugspunkten
stimmen die Uhren überein.

Nein, tun sie nicht. Nur in Bezug auf A. In bezug auf B sind
sie nicht synchron.

Häh???
Die Uhr von B ist also synchron zur Uhr von A, aber die Uhr von A ist nicht synchron zur Uhr von B???
Das musst du mir jetzt schon mal näher erklären, wie das funktioniert…

mfg
deconstruct

Hallo,

Dann ist der Bezugspunkt zur Synchronisation A. Du hast immer
einen Bezugspunkt beim synchronisieren.

Das ist schon klar. Aber zwischen den beiden Bezugspunkten
stimmen die Uhren überein.

Nein, tun sie nicht. Nur in Bezug auf A. In bezug auf B sind
sie nicht synchron.

Häh???
Die Uhr von B ist also synchron zur Uhr von A, aber die Uhr
von A ist nicht synchron zur Uhr von B???
Das musst du mir jetzt schon mal näher erklären, wie das
funktioniert…

Du hast beim synchronisieren immer einen Bezugspunkt. Wenn A ein Bild seiner Uhr an B schickt und diese stimmen bei Ankunft überein, ist es unmöglich, dass es umgekehrt auch so ist.

Gruß
Frank

Hallo,

Das Bild erreicht mich natürlich in meiner Gegenwart. Aber die
Information des Bildes ist eben eine bestimmte Zeit alt, wie
ich dir oben gerade erklärt habe.

Für dich auf deiner Uhr. Weil es halt entfernt ist.

Darf ich das festhalten:
Das Bild hat für mich auf meiner Uhr ein gewisses Alter, weil
der Entstehungsort von mir entfernt ist?

Hör besser auf, auf dem Begriff Zeit herumzureiten. Das ist nur der krampfhafte Versuch, Meter in Sekunden umzurechnen. Du kommst nämlich nie an dieses „vorher“ heran, weil du dich nicht schneller als unter c bewegen kannst. Und wenn, änderst du auch nur deinen Ort.
Wenn bsplw. der Beobachter eine Maschine unter Einfluß einer riesigen Gravitation ist, verschieben sich die Sichten völlig. Die Aussage, das Objekt läge x s in der Vergangenheit, ist also auch relativ verschieden.

Gruß
Frank

Bitte keine Ausflüchte mehr!
Hallo,

Das Bild erreicht mich natürlich in meiner Gegenwart. Aber die
Information des Bildes ist eben eine bestimmte Zeit alt, wie
ich dir oben gerade erklärt habe.

Für dich auf deiner Uhr. Weil es halt entfernt ist.

Darf ich das festhalten:
Das Bild hat für mich auf meiner Uhr ein gewisses Alter, weil
der Entstehungsort von mir entfernt ist?

Du hast doch gerade gesagt, dass das Bild für mich auf meiner Uhr eine bestimmte Zeit alt ist. Widersprichst du dir jetzt selbst, oder was ist los?

mfg
deconstruct

P.S: Und komm jetzt nicht mit irgendwelchen Argumenten, dass dies ein anderer Beobachter ganz anders sieht. Das spielt nämlich keine Rolle. Es geht nur darum, ob das Bild aus Sicht des Beobachters ein gewisses Alter hat oder nicht!

Hallo Frank,

mach dich doch nicht lächerlich…

Du hast beim synchronisieren immer einen Bezugspunkt. Wenn A
ein Bild seiner Uhr an B schickt und diese stimmen bei Ankunft
überein, ist es unmöglich, dass es umgekehrt auch so ist.

Aha. Und wieso?

Schau mal her: Wenn x = y ist, dann ist y = x. Deswegen heißt dies auch Gleichung, da beide gleich sind. Also wenn die Zeit von A die selbe Zeit anzeigt, wie die Zeit von B, dann zeigt logischerweise die Zeit von B dasselbe an, wie die Zeit von A. Alles klar?

mfg
deconstruct

Hallo Frank,

mach dich doch nicht lächerlich…

Du hast beim synchronisieren immer einen Bezugspunkt. Wenn A
ein Bild seiner Uhr an B schickt und diese stimmen bei Ankunft
überein, ist es unmöglich, dass es umgekehrt auch so ist.

Aha. Und wieso?

Schau mal her: Wenn x = y ist, dann ist y = x. Deswegen heißt
dies auch Gleichung, da beide gleich sind. Also wenn die Zeit
von A die selbe Zeit anzeigt, wie die Zeit von B, dann zeigt
logischerweise die Zeit von B dasselbe an, wie die Zeit von A.
Alles klar?

Du erzählst Unfug. Zeiten sind nie identisch sondern stwets an EINEN Taktgeber gekoppelt. Sie sind spezifisch. Daher kann A nie identisch mit B sein.
Real liegt immer eine Strecke zwischen ihnen. Für eine Uhr verschiebt sich das Bild der anderen somit zwangsläufig.

Meinen anderen Argumenten scheinst du zuzustimmen?

Gruß
Frank

Hallo,

Das Bild erreicht mich natürlich in meiner Gegenwart. Aber die
Information des Bildes ist eben eine bestimmte Zeit alt, wie
ich dir oben gerade erklärt habe.

Für dich auf deiner Uhr. Weil es halt entfernt ist.

Darf ich das festhalten:
Das Bild hat für mich auf meiner Uhr ein gewisses Alter, weil
der Entstehungsort von mir entfernt ist?

Du hast doch gerade gesagt, dass das Bild für mich auf meiner
Uhr eine bestimmte Zeit alt ist. Widersprichst du dir jetzt
selbst, oder was ist los?

Es ist der subjektive Eindruck, mehr nicht. Versuche dir mal extreme Größenverhältnisse vorzustellen. Dann wird dir klar, weshalb eine Aussage zur Zeit sinnfrei ist.

mfg
deconstruct

P.S: Und komm jetzt nicht mit irgendwelchen Argumenten, dass
dies ein anderer Beobachter ganz anders sieht. Das spielt
nämlich keine Rolle. Es geht nur darum, ob das Bild aus Sicht
des Beobachters ein gewisses Alter hat oder nicht!

Welchen Sinn hat diese Aussage nun?
Du kannst jetzt auch behaupten, dass das Bild für dich nicht nur alt sondern auch grün ist. Einen Sinn bekommt es aber dennoch nicht.

Gruß
Frank

Ach Frank, keine Ausflüchte bitte
Hallo,

Du hast doch gerade gesagt, dass das Bild für mich auf meiner
Uhr eine bestimmte Zeit alt ist. Widersprichst du dir jetzt
selbst, oder was ist los?

Es ist der subjektive Eindruck, mehr nicht.

Ob das subjektiv ist oder nicht interessiert jetzt nicht. Ist es nun aus meiner Sicht eine bestimmte Zeit alt oder nicht? Ja oder nein genügt.

mfg
deconstruct

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Hallo,

Du erzählst Unfug.

Echt? Wieso wirfst du dann nur irgendwelchen sinnbefreiten Worthülsen ins Gefecht, anstatt klipp und klar zu sagen, an was mein Beispiel scheitern würde?

Zeiten sind nie identisch sondern stwets an
EINEN Taktgeber gekoppelt.

Wenn es möglich ist, dass ich zwei Uhren synchronisiere, dann bedeutet das, dass sie die gleiche Zeit anzeigen. Dass heißt dass uhr1=uhr2. Und dies bedeutet nun mal auch, dass uhr2=uhr1 gilt. Befinden sich beide Uhren im selben Bezugssystem, dann gehen sie auch für immer und ewig gleich.

Sie sind spezifisch. Daher kann A
nie identisch mit B sein.
Real liegt immer eine Strecke zwischen ihnen.

Ja und? Eine Strecke beeinflusst doch meine Uhr nicht. Meine Uhr geht genauso weiter, auch wenn sich B von mir entfernt. Das hat doch auf meine Uhr keinen Einfluss.

Meinen anderen Argumenten scheinst du zuzustimmen?

Träumst du? Ich versuche nur die Diskussion mal bei einem Thema zu belassen und dieses FERTIG zu diskutieren, bevor du ständig mit irgendwelchen neuen Dingen anfängst, die mit dem eigentlichen Problem gar nichts zu tun haben, sondern nur davon ablenken sollen.

mfg
deconstruct

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Anmerkung
Hallo Frank,

Zeiten sind nie identisch sondern stwets an
EINEN Taktgeber gekoppelt. Sie sind spezifisch. Daher kann A
nie identisch mit B sein.

Wenn A und B im selben Inertialsystem bleiben, bleiben sie identisch, wenn sie irgendwann mal identisch waren.

Btw. könnte man die Uhren -auch nach Deiner Vorstellung- durch einen gemeinsamen Taktgeber in der Mitte der beiden antreiben. Was dann auch wieder nicht verhindern würde, daß die empfangenen Bilder trotz gleicher Uhren nicht identisch sind.

Gruß
Axel

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Hallo Frank,

Wenn ALLE UFOs alle Bedingungen kennen würden, wäre das
sicherlich möglich, dass sie sich treffen, da man das
errechnen kann.

Na also. Dann sind wir uns ja einig. Wo ist also das Problem geblieben?

Dazu ein Gedasnkenexperiment von mir zur SRT, damit du weisst,

A bewgt sich nach a, B und C treffen sich in c, danach geht
die Reise zurück. Alle fliegen mit 0,5c. Frage: welches ist
das Inertialsystem?

Da hast Du genau auf den Punkt getroffen: es gibt kein gemeinsames Inertialsystem! Jeder hat sein eigenes!

Bzw. wieso vergehen auf Schiff B knapp
drei Jahre weniger nach dieser (richtigen) Tabelle:
http://physik.kds-nano.com/Widersprueche%20der%20ART…

Anmerkung: wenn Du in Deiner Tabelle darauf hinweisen würdest, daß Du einen Punkt statt eines Kommas verwendest, hätte ich sie schneller verstanden.

Richtig erkannt: hier ist die SRT nicht mehr hinreichend.

Wie kommst Du nur darauf: genau das ist doch der Inhalt der RT! Und wenn Du jetzt auch noch die von der RT verlangte Lorentztransformation für die Zeit- und Längenkontraktion angewendest (und genau auf diesem Wege bist Du doch auf die Tabelle gekommen, oder nicht?) kann man das auch nachrechnen.
Die Zeitdilatation ist eine der Folgerungen aus der RT. Und sie widerspricht der RT nicht, sondern die Wahrnehmung der Zeitdilatation
z.B. von Satelliten (GPS) BEWEIST sogar, daß die RT in diesem Punkt zutrifft!
Warum willst Du das denn nicht endlich zur Kenntnis nehmen? Kann Deine Theorie diesen Effekt auch erklären? Oder hast Du nur noch keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken?

Wäre B ein Lichtsignal, welches sich vom Planet A nach C
bewegt, wäre der Fall klar.

So? Inwiefern? Was ist dann klar? Daß für das Lichtsignal keine Zeit vergeht (die Photonen nicht altern) und die Entfernung gleich Null ist? Wo ist das Problem?

Nächste Frage: zwei UFOs haben sich logistisch auf ein Treffen
nach ihrer jeweils eigenen Weltreise geeinigt. Dummerweise
fliegt das eine an einem schwarzen Loch vorbei. Woher weiß das
andere vom jetzt verschobenen Treffpunkt?

Du verwechselst immer noch die Möglichkeit der Wahrnehmung eines Effektes mit dem Effekt selber! Nochmal: Wenn DU etwas nicht berechnen kannst, heißt das noch lange nicht, daß a) es NIEMAND berechnen kann und b) daß es das nicht gibt!

Zum Pulsar: natürlich geht das! Man synchronisiert sich auf
einen Nulltakt und trifft sich in Ort x bei Takt 34567 des
Pulsars. Das ist von jedem Schiff immer wieder neu
berechenbar, egal was ihm passiert.

Klar geht das so. Nur, daß eben eine Uhr im Ufo die Takte des Pulsar ständig in völlig unterschiedlichem Rhythmus wahrnehmen würde. Und deshalb die Planung der Ankunft genauso schwierig würde wie wenn das Ufo ständig seine Zeit anhand von Beschleunigung und Wegmessung neu berechnen würde.

Hier ist der Pulsar der
gemeinsame Bezug für die komplette Flotte. Dessen Entfernung
muß natürlich für alle bestimmbar sein, da alle ihre eigene
Gegenwart haben.

Nicht nur ihre eigene Gegenwart. Du vergisst die Längenkontraktion, die Deine Position zum Pulsar bei einer Messung scheinbar verschiebt. Nochmal: wie Du die Systeme ineinander umrechnest, ist völlig schnuppe. Es kommt ausschließlich darauf an, daß das richtige dabei rauskommt.

Zu r³ x itc: welche Uhr steht für das t? Zeit ist IMMER an
einen Taktgeber gekoppelt.

Eben nicht. ZeitMESSUNG ist an einen Taktgeber gekoppelt.
Was meinst Du eigentlich mit der Formel?

Wenn man sie nur hinzudenkt, dann
passiert das, was sich oben im Beispiel aus den drei UFOs
ergibt: du kannst nicht festlegen, welche Uhr jetzt die ist,
auf der es später oder früher ist.

Aber selbstverständlich kann man jederzeit sämtliche Uhrzeiten ineinander umrechnen. Machst Du doch selber auf Deiner oben genannten Seite. Warum sollte ein Ufo damit Probleme haben, wenn sogar Du das kannst?
Nochmal: es gibt keine universelle Zeit, da jedes Inertialsystem seine eigene Zeitrechnung hat. Wenn sich zwei (oder mehr) Systeme an einem bestimmten Raumzeitpunkt verabreden, müssen sie sich deshalb zunächst synchronisieren (was unnötig wäre, wenn es einen Ursprung des Systems -räumlich UND zeitlich- gäbe), und zwar sowohl als Raumzeitpunkt als auch als Raumzeitvektor (also in der Geschwindigkeit, mit der sie sich in Raum und Zeit bewegen). Und danach ist jeder der Beteiligten selber dafür verantwortlich, seine persönlichen Koordindaten ständig mit dem so eingeführten Bezug synchron zu halten.

Das muß willkürlich geschehen.

Eine Synchronsation ist immer willkürlich.

Zum Schluß rechnen die Astronomen sich damit zurück
bis zum Urknall und befinden den für richtig, weil sie das
Problem nicht erkannt haben, dass hier qualitative Sprünge
stattfinden, welche die Kausalität relativ umkehren.

Was die Astronomen berechnen, nützt hier wenig. Dazu ist die Genauigkeit einfach zu gering. Wenn man sich auf Minuten oder wenigstens Tage und ebenso auf Kilometer genau verabredet, nützt eine Synchronisation auf Jahrmillionen und Lichtjahrmillionen gar nichts. Das Messnormal muß die gleiche Genauigkeit haben wie die Auflösung des Messgerätes, sonst kann ich eine Eichung auch gleich bleiben lassen. Gerade Du als Nanospezialist solltest das wissen.

Auf der Sonne läuft die selbe Uhr langsamer wie auf der Erde,
auf Jupiter auch. Die Aussage, das Licht der Sonne käme von
vor 500,xx Sekunden ist damit sogar schlicht falsch.

Sie ist nicht falsch, wenn Du endlich berücksichtigst, daß man diese Aussage immer nur mit einer gewissen Genauigkeit macht. Wenn man es genauer haben will, muß man selbstverständlich die Lorentztransformation anwenden und kommt je nach Genauigkeit der Daten und Berücksichtigung der Randbedingungen auch auf andere (bessere, genauere) angaben.
Das beweist doch in keiner Weise, daß
a) die Aussage mit 500,x Sekunden falsch ist (sie ist nur ungenau)
b) das System Fehler hätte
c) daß andere die Aussage nicht verbessern können.

Gruß
Axel

Btw., da war doch noch ein anderer Teilthread - hast Du dort aufgegeben? Oder wieder mal keine Zeit?

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Hallo,

Du hast doch gerade gesagt, dass das Bild für mich auf meiner
Uhr eine bestimmte Zeit alt ist. Widersprichst du dir jetzt
selbst, oder was ist los?

Es ist der subjektive Eindruck, mehr nicht.

Ob das subjektiv ist oder nicht interessiert jetzt nicht. Ist
es nun aus meiner Sicht eine bestimmte Zeit alt oder nicht? Ja
oder nein genügt.

Nein.

Gruß

Hallo,

Du erzählst Unfug.

Echt? Wieso wirfst du dann nur irgendwelchen sinnbefreiten
Worthülsen ins Gefecht, anstatt klipp und klar zu sagen, an
was mein Beispiel scheitern würde?

Soll ich es dir noch aufs Brillenglas ritzen? Oder was willst du??
1 Uhr gleich 1 Zeit. 2 Uhren = 2 Zeiten.

Zeiten sind nie identisch sondern stwets an
EINEN Taktgeber gekoppelt.

Wenn es möglich ist, dass ich zwei Uhren synchronisiere, dann
bedeutet das, dass sie die gleiche Zeit anzeigen.

Nein, da stimmt nicht. Sie laufen synchron in Bezug auf einen bestimmten Punkt, von dem aus das Synchronisationssignal gesandt wurde.

Dass heißt
dass uhr1=uhr2. Und dies bedeutet nun mal auch, dass uhr2=uhr1
gilt. Befinden sich beide Uhren im selben Bezugssystem, dann
gehen sie auch für immer und ewig gleich.

Korinthenkackisch muß man sogar behaupten, dass zwei Uhren auch zwei verschiedene Bezugssysteme darstellen. Eine in 100km Höhe und eine auf der Erde gehen mit der Zeit verschieden schnell.

Sie sind spezifisch. Daher kann A
nie identisch mit B sein.
Real liegt immer eine Strecke zwischen ihnen.

Ja und? Eine Strecke beeinflusst doch meine Uhr nicht. Meine
Uhr geht genauso weiter, auch wenn sich B von mir entfernt.
Das hat doch auf meine Uhr keinen Einfluss.

s.o.

Meinen anderen Argumenten scheinst du zuzustimmen?

Träumst du? Ich versuche nur die Diskussion mal bei einem
Thema zu belassen und dieses FERTIG zu diskutieren, bevor du
ständig mit irgendwelchen neuen Dingen anfängst, die mit dem
eigentlichen Problem gar nichts zu tun haben, sondern nur
davon ablenken sollen.

Nochmal: es gibt keine universelle Zeit und kann es nicht geben. Es ist daher falsch, Aussagen über den Zeitablauf entfernter Uhren zu machen, da jede Uhr ihr eigenes Bezugssystem ist.
Lichtlaufzeiten geben nur Entfernungen an, weitere Aussagen lassen sich nicht machen.

Gruß

Hallo Frank,

Wenn ALLE UFOs alle Bedingungen kennen würden, wäre das
sicherlich möglich, dass sie sich treffen, da man das
errechnen kann.

Na also. Dann sind wir uns ja einig. Wo ist also das Problem
geblieben?

Du kannst als Teilmenge des Univwersums nie das ganze Universum kennen. Das Problem war nie weg.

Dazu ein Gedasnkenexperiment von mir zur SRT, damit du weisst,

A bewgt sich nach a, B und C treffen sich in c, danach geht
die Reise zurück. Alle fliegen mit 0,5c. Frage: welches ist
das Inertialsystem?

Da hast Du genau auf den Punkt getroffen: es gibt kein
gemeinsames Inertialsystem! Jeder hat sein eigenes!

Bzw. wieso vergehen auf Schiff B knapp
drei Jahre weniger nach dieser (richtigen) Tabelle:
http://physik.kds-nano.com/Widersprueche%20der%20ART…

Anmerkung: wenn Du in Deiner Tabelle darauf hinweisen würdest,
daß Du einen Punkt statt eines Kommas verwendest, hätte ich
sie schneller verstanden.

Sie ist von Martin hier aus dem Forum kopiert. War nätig, weil die Herren 'Physiker mir jedesmal beim nachdenken über ART bewiesen haben, dass die SRT nicht falsch ist.
Mit dem Inertialsystem funktioniert das so nicht ganz. Als IS wurde zur Vereinfachung eine sehr große Masse angenommen, welche bei den Bewegungsabläufen ihre Position nicht ändert. So, wie sich die drei Raumschiffe bewegen, gehen die Uhren zum Schluß wieder synchron und B ist nicht drei Jahre o.ä. jünger sondern alle drei.

Richtig erkannt: hier ist die SRT nicht mehr hinreichend.

Wie kommst Du nur darauf: genau das ist doch der Inhalt der
RT! Und wenn Du jetzt auch noch die von der RT verlangte
Lorentztransformation für die Zeit- und Längenkontraktion
angewendest (und genau auf diesem Wege bist Du doch auf die
Tabelle gekommen, oder nicht?) kann man das auch nachrechnen.
Die Zeitdilatation ist eine der Folgerungen aus der RT. Und
sie widerspricht der RT nicht, sondern die Wahrnehmung der
Zeitdilatation
z.B. von Satelliten (GPS) BEWEIST sogar, daß die RT in diesem
Punkt zutrifft!
Warum willst Du das denn nicht endlich zur Kenntnis nehmen?
Kann Deine Theorie diesen Effekt auch erklären? Oder hast Du
nur noch keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken?

Ich habe doch der SRT noch nie widersprochen! Selbst die ART geht in die richtige Richtung und ist in Erdnähe anwendbar, nur das angewandte Gravitationsgesetz macht sie falsch, da es ein spezifisches ist.
Es geht mir ausschliesslich um den Begriff „Zeit“ als solchen. Nennen wir es von nun an ausnahmsweise „Takt“, dann wird der Sinn offensichtlicher.

Wäre B ein Lichtsignal, welches sich vom Planet A nach C
bewegt, wäre der Fall klar.

So? Inwiefern? Was ist dann klar? Daß für das Lichtsignal
keine Zeit vergeht (die Photonen nicht altern) und die
Entfernung gleich Null ist? Wo ist das Problem?

s.o.

Nächste Frage: zwei UFOs haben sich logistisch auf ein Treffen
nach ihrer jeweils eigenen Weltreise geeinigt. Dummerweise
fliegt das eine an einem schwarzen Loch vorbei. Woher weiß das
andere vom jetzt verschobenen Treffpunkt?

Du verwechselst immer noch die Möglichkeit der Wahrnehmung
eines Effektes mit dem Effekt selber! Nochmal: Wenn DU etwas
nicht berechnen kannst, heißt das noch lange nicht, daß a) es
NIEMAND berechnen kann und b) daß es das nicht gibt!

Kehr die Logik bitte um, da das in Spinnerei ausarten würde:
Wenn ich etwas nicht wahrnehmen kann, heisst es noch lange nicht, dass es das gibt. Es sei denn, wir unterhalten uns über Esoterik :o)
Für mich kann nur real existent sein, was ich subjektiv widerspiegeln kann.
Dunkle Materie ist z.B. nur Spinnerei. Man hat sich da „hingedacht“, muß nun den materiellen Beleg dafür finden. Was hat das noch mit Wissenschaft zu tun? Das ist Spinnerei mit transzendenter Materie, oder so.
Für meine Dichtweise ist diese überflüssig oder wäre erklärbar, wenn sie sich zeigen würde.

Zum Pulsar: natürlich geht das! Man synchronisiert sich auf
einen Nulltakt und trifft sich in Ort x bei Takt 34567 des
Pulsars. Das ist von jedem Schiff immer wieder neu
berechenbar, egal was ihm passiert.

Klar geht das so. Nur, daß eben eine Uhr im Ufo die Takte des
Pulsar ständig in völlig unterschiedlichem Rhythmus wahrnehmen
würde. Und deshalb die Planung der Ankunft genauso schwierig
würde wie wenn das Ufo ständig seine Zeit anhand von
Beschleunigung und Wegmessung neu berechnen würde.

Nö, es zählt schlicht die Takte. Wie schnell sie vergehen, sollte keine Rolle spielen.
In deinem Beispiel ist es übrigens dasselbe. Man rechnet sich auch nur auf eine Ebene der Gleichzeitigkeit zurück, sprich zum Synchronisationsort und -zeit.
Warum einfach, wenn es auch umständlich geht… :o) Du mußt nämlich tatsächlich sämtliche einflüsse mit hineinrechnen. Die Gravitation der angeflogenen Systeme, … Das wäre mit dieser ART noch nichtmal machbar (die Pioneersonde bestätigt übrigens meine Aussage dazu mit ihrem Kursdrift).

Hier ist der Pulsar der
gemeinsame Bezug für die komplette Flotte. Dessen Entfernung
muß natürlich für alle bestimmbar sein, da alle ihre eigene
Gegenwart haben.

Nicht nur ihre eigene Gegenwart. Du vergisst die
Längenkontraktion, die Deine Position zum Pulsar bei einer
Messung scheinbar verschiebt. Nochmal: wie Du die Systeme
ineinander umrechnest, ist völlig schnuppe. Es kommt
ausschließlich darauf an, daß das richtige dabei rauskommt.

Die Längenkontraktion tritt nur bei Entfernung, Annäherung zu diesem Pulsar auf. Auch das lässt sich feststellen.

Zu r³ x itc: welche Uhr steht für das t? Zeit ist IMMER an
einen Taktgeber gekoppelt.

Eben nicht. ZeitMESSUNG ist an einen Taktgeber gekoppelt.

Nein, umgekehrt. Man schliesst vom Taktgeber auf eine allgemeine Zeit. Dass das witzlos ist, versuche ich ja, die ganze Zeit zu erklären. Es gibt nunmal keine eigenständige Naturgröße „Zeit“, nur Taktgeber, welche verschieden schnell Takte abgeben.

Was meinst Du eigentlich mit der Formel?

Die vierdimensionale Mannigfaltigkeit von Ereignissen, kurz: Minkowskiraum. Ich hätte wohl besser schreiben sollen (x,y,z,ct)

Wenn man sie nur hinzudenkt, dann
passiert das, was sich oben im Beispiel aus den drei UFOs
ergibt: du kannst nicht festlegen, welche Uhr jetzt die ist,
auf der es später oder früher ist.

Aber selbstverständlich kann man jederzeit sämtliche Uhrzeiten
ineinander umrechnen. Machst Du doch selber auf Deiner oben
genannten Seite. Warum sollte ein Ufo damit Probleme haben,
wenn sogar Du das kannst?

Du hast den Inhalt mißverstanden. Ich wollte ausdrücken, dass ich ein ortsunveränderliches IS brauche, um die SRT anwenden zu können. Die ist nicht anwendbar, wenn man nur Relativgeschwindigkeiten betrachtet. Denn dann würde auf UFO B weniger Zeit vergehen, was Unsinn ist, weil es dafür keinen Grund gibt.

Nochmal: es gibt keine universelle Zeit, da jedes
Inertialsystem seine eigene Zeitrechnung hat. Wenn sich zwei
(oder mehr) Systeme an einem bestimmten Raumzeitpunkt
verabreden, müssen sie sich deshalb zunächst synchronisieren
(was unnötig wäre, wenn es einen Ursprung des Systems
-räumlich UND zeitlich- gäbe), und zwar sowohl als
Raumzeitpunkt als auch als Raumzeitvektor (also in der
Geschwindigkeit, mit der sie sich in Raum und Zeit bewegen).

Zustimmung soweit.

Und danach ist jeder der Beteiligten selber dafür
verantwortlich, seine persönlichen Koordindaten ständig mit
dem so eingeführten Bezug synchron zu halten.

Fein. Und wie machst du das? Welches ist nochmal das Inertialsystem bei der UFO-Armada? Du wolltest dich nicht an Fixsternen orientieren. Also bleiben dir nur Relativgeschwindigkeiten. Hier klappts einfach nicht mehr mit der SRT aus oben erwähntem Grund.
Und jetzt eine verblüffende Erkenntnis: du mußt also zumindest ein Kreuz an den Himmel malen, welches einen ausgezeichneten Ort angibt, der als Ersatz für das Inertialsystem dient. Dann werden aber sämtliche Relativgeschwindigkeiten zu absoluten Geschwindigkeiten!
Fazit: es muß auch eine Geschwindigkeit 0 geben, nämlich relativ in deiner Umgebung zum Fixsternhimmel. Ansonsten wären die Aussagen der SRT nicht möglich.
Oder noch anderst: Ich kann im Weltall ein (virtuelles) Koordinatensystem fix einzeichnen. Unverbogen. Unsere Welt ist also vom Raum her exakt 3-dimensional und wird nicht durch eine universelle Zeit verbogen. Dass sie auch durch Gravitation nur scheinbar verbogen wird, klären wir bitte später, da ich davon ausgehe, dass Gravitation nur ein Effekt der Bewegung der Materie ist.

Zum Schluß rechnen die Astronomen sich damit zurück
bis zum Urknall und befinden den für richtig, weil sie das
Problem nicht erkannt haben, dass hier qualitative Sprünge
stattfinden, welche die Kausalität relativ umkehren.

Was die Astronomen berechnen, nützt hier wenig. Dazu ist die
Genauigkeit einfach zu gering. Wenn man sich auf Minuten oder
wenigstens Tage und ebenso auf Kilometer genau verabredet,
nützt eine Synchronisation auf Jahrmillionen und
Lichtjahrmillionen gar nichts. Das Messnormal muß die gleiche
Genauigkeit haben wie die Auflösung des Messgerätes, sonst
kann ich eine Eichung auch gleich bleiben lassen. Gerade Du
als Nanospezialist solltest das wissen.

Ist schon klar. nehmen wir der Einfachheit halber doch den Pulsar und treffen uns am dritten Planeten von Sirius um Takt 4000? :o)

Auf der Sonne läuft die selbe Uhr langsamer wie auf der Erde,
auf Jupiter auch. Die Aussage, das Licht der Sonne käme von
vor 500,xx Sekunden ist damit sogar schlicht falsch.

Sie ist nicht falsch, wenn Du endlich berücksichtigst, daß man
diese Aussage immer nur mit einer gewissen Genauigkeit macht.
Wenn man es genauer haben will, muß man selbstverständlich die
Lorentztransformation anwenden und kommt je nach Genauigkeit
der Daten und Berücksichtigung der Randbedingungen auch auf
andere (bessere, genauere) angaben.

Welchen Sinn macht die Errechnung dann aber? Fliegt an der Sonne ein kleines schwarzes Loch vorbei, welches die Gravitationsverhältnisse ändert, ist sie wieder etwas ungenau. In Subsumtion aller Ungenauigkeiten überschreiten die irgendwann die Sinnhaftigkeit.

Das beweist doch in keiner Weise, daß
a) die Aussage mit 500,x Sekunden falsch ist (sie ist nur
ungenau)

Es ist aber nur eine Mutmaßung, die nur für den Takt des Beobachters gilt! Höher Gravitation und die Aussage lautet, es seien nur 400 Sekunden gewesen.
Der einzige Sinn dieser Aussagen wäre, sich damit anhand von Zeit durchas Universum zu rechnen, wobei man zwangsläufig beim Urknall rauskommt, weil man sich schon vom Ansatz her in eine nicht daseiende Vergangenheit zurückrechnet.
Dass dieses Weltbild einen Fehler haben muß, wird offensichtlich, da wir dadurch uns ganz zufällig ins Zentrum des Universums rücken. Es ist ein antropozentrischwes Weltbild, Idealismus. Alles ist in der Vergangenheit, nur wir leben in der Zukunft - Schwachsinn. HIER steckt der wahre Grund für schwarze Energie. Sie füllt die Löcher des verbogenen Weltbildes.

b) das System Fehler hätte

doch, s.o.

c) daß andere die Aussage nicht verbessern können.

Vesuche ich ja.

Gruß
Axel

Btw., da war doch noch ein anderer Teilthread - hast Du dort
aufgegeben? Oder wieder mal keine Zeit?

Oups, übesehen? Am WE wirds wieder eng - ich guck gleich.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

Zeiten sind nie identisch sondern stwets an
EINEN Taktgeber gekoppelt. Sie sind spezifisch. Daher kann A
nie identisch mit B sein.

Wenn A und B im selben Inertialsystem bleiben, bleiben sie
identisch, wenn sie irgendwann mal identisch waren.

Nein, können sie garnicht. Sie bilden eigentlich eigene Systeme.

Btw. könnte man die Uhren -auch nach Deiner Vorstellung- durch
einen gemeinsamen Taktgeber in der Mitte der beiden antreiben.
Was dann auch wieder nicht verhindern würde, daß die
empfangenen Bilder trotz gleicher Uhren nicht identisch sind.

Richtig. Sie beziehen sich immer auf einen Punkt.

Gruß
Frank

Hallo,

Du hast doch gerade gesagt, dass das Bild für mich auf meiner
Uhr eine bestimmte Zeit alt ist. Widersprichst du dir jetzt
selbst, oder was ist los?

Es ist der subjektive Eindruck, mehr nicht.

Ob das subjektiv ist oder nicht interessiert jetzt nicht. Ist
es nun aus meiner Sicht eine bestimmte Zeit alt oder nicht? Ja
oder nein genügt.

Nein.

Du hast aber doch zuvor gesagt, dass es mein subjektiver Eindruck ist, dass das Bild für mich eine bestimmte Zeit alt ist. Also widersprichst du dir damit entweder selbst, oder du hast praktisch gerade Blödsinn geschrieben oder wie?

mfg
deconstruct

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