Wieviel ergibt 1 + 1 ?

Ähh??
Hallo,

Es ist daher falsch, Aussagen über den Zeitablauf
entfernter Uhren zu machen, da jede Uhr ihr eigenes
Bezugssystem ist. Lichtlaufzeiten geben nur Entfernungen an,
weitere Aussagen lassen sich nicht machen.

Entfernungen sind genauso wie die Zeit vom Bezugssystem abhängig. Wieso kannst du dann Aussagen über Entfernungen machen, aber nicht über die Zeit? Das würde mich jetzt aber mal ganz brennend interessieren.

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo,

Du hast doch gerade gesagt, dass das Bild für mich auf meiner
Uhr eine bestimmte Zeit alt ist. Widersprichst du dir jetzt
selbst, oder was ist los?

Es ist der subjektive Eindruck, mehr nicht.

Ob das subjektiv ist oder nicht interessiert jetzt nicht. Ist
es nun aus meiner Sicht eine bestimmte Zeit alt oder nicht? Ja
oder nein genügt.

Nein.

Du hast aber doch zuvor gesagt, dass es mein subjektiver
Eindruck ist, dass das Bild für mich eine bestimmte Zeit alt
ist. Also widersprichst du dir damit entweder selbst, oder du
hast praktisch gerade Blödsinn geschrieben oder wie?

Nochmal: ausnahmslos für dich macht es Sinn, es als LaufZEIT zu betrachten. Angeandt auf das andere Objekt macht es keinen Sinn. c ist etwas qualitativ anderes als die Geschwindigkeit z.B. eines Zuges.

Wenn du behauptest, das Licht zeige den Stern in der Vergangenheit, legst du damit schon den Urknall fest, weil du dich ab da in die Vergangenheit rechnest. Damit bist du der einzige in der Zukunft und hast ein antropozentrisches Weltbild, genau in der Mitte des Universums auch noch.
Antworte mir bitte, ob du das selbst nicht irgendwie als Quatsch empfindest?!

Gruß
Frank

Hallo,

Zeiten sind nie identisch sondern stwets an
EINEN Taktgeber gekoppelt. Sie sind spezifisch. Daher kann A
nie identisch mit B sein.

Wenn A und B im selben Inertialsystem bleiben, bleiben sie
identisch, wenn sie irgendwann mal identisch waren.

Nein, können sie garnicht. Sie bilden eigentlich eigene
Systeme.

In einem Bezugssystem vergeht die Zeit gleichmäßig. Daher gilt in einem Inertialsystem: Einmal identisch = Immer identisch. Dies ist eine Tatsache, die experimentell bestätigt ist. Wenn du dies nicht akzeptieren willst, dann brauchen wir nicht weiter zu reden. Du kannst hier schließlich nicht absolute Tatsachen leugnen.

mfg
deconstruct

1 Like

Lügner
Hallo Frank,

Ich habe doch der SRT noch nie widersprochen!

„Es ist daher falsch, Aussagen über den Zeitablauf entfernter Uhren zu machen, da jede Uhr ihr eigenes Bezugssystem ist.“
Die SRT macht ständig Aussagen über den Zeitablauf in anderen Uhren. Die SRT muss also deiner Meinung nach falsch sein.

Die SRT würde gar keinen Sinn machen, wenn sie das nicht machen würde. Du hast der SRT nicht nur LAUFEND widersprochen, du hast anscheinend nicht mal den blaßesten schimmer, wie weit du mit deinen Ansichten von der SRT entfernt bist…

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo,

Zeiten sind nie identisch sondern stwets an
EINEN Taktgeber gekoppelt. Sie sind spezifisch. Daher kann A
nie identisch mit B sein.

Wenn A und B im selben Inertialsystem bleiben, bleiben sie
identisch, wenn sie irgendwann mal identisch waren.

Nein, können sie garnicht. Sie bilden eigentlich eigene
Systeme.

In einem Bezugssystem vergeht die Zeit gleichmäßig. Daher gilt
in einem Inertialsystem: Einmal identisch = Immer identisch.
Dies ist eine Tatsache, die experimentell bestätigt ist. Wenn
du dies nicht akzeptieren willst, dann brauchen wir nicht
weiter zu reden. Du kannst hier schließlich nicht absolute
Tatsachen leugnen.

Es gibt doch garkeine realen IS eigentlich! Selbst wenn man die Erde als solches bertrachtet, ist es schon wieder von der Höhe abhängig.
Es gibt auch kein ideales Gas. Hier sollen reale Möglichkeiten durchdacht werden.

Gruß
Frank

Hallo,

Nochmal: ausnahmslos für dich macht es Sinn, es als LaufZEIT
zu betrachten.

WIR WOLLEN ES AUCH NUR AUSNAHMSLOS FÜR UNS BETRACHTEN!!!
Was ein anderer Beobachter von unseren Betrachtungen hält, ist uns VOLLKOMMEN WURSCHT!

dich ab da in die Vergangenheit rechnest. Damit bist du der
einzige in der Zukunft und hast ein antropozentrisches
Weltbild, genau in der Mitte des Universums auch noch.

Erstens: Ich bin nicht in der Zukunft, sondern in der Gegenwart. Genauso wie alle anderen auch. Nur die Informationen, die mich von den anderen erreichen, brauchen Zeit um zu mir zu gelangen. Daher sind sie eine bestimmte Zeit alt. Das Bild dass ich von einem anderen erhalte, zeigt ihn mir also nicht in seiner Gegenwart.
Außerdem ist dies kein antropozentrisches Weltbild, da ja jeder Beobachter gleichberechtigt ist. Ein antropozentrisches Weltbild erfordert, dass es einen ausgezeichneten Punkt gibt, der bevorzugt behandelt wird. Den gibt es aber nicht, da jeder Beobachter gleichberechtigt ist.

Antworte mir bitte, ob du das selbst nicht irgendwie als
Quatsch empfindest?!

Ja, das was du soeben geschrieben hast, war Quatsch. Wie ich hoffentlich gerade dargelegt habe. Allein dein Einwurf vom antropozentrischen Weltbild ist vollkommen unsinnig und haltlos.

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo,

Es ist daher falsch, Aussagen über den Zeitablauf
entfernter Uhren zu machen, da jede Uhr ihr eigenes
Bezugssystem ist. Lichtlaufzeiten geben nur Entfernungen an,
weitere Aussagen lassen sich nicht machen.

Entfernungen sind genauso wie die Zeit vom Bezugssystem
abhängig. Wieso kannst du dann Aussagen über Entfernungen
machen, aber nicht über die Zeit? Das würde mich jetzt aber
mal ganz brennend interessieren.

Lies, was ich Axel dazu schrieb: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…
Ganz einfah: die Angabe von Zeit bezieht sich nur auf ihren Taktgeber als Anzahl Takte. Eine Entfernung ist eine Beziehung zwischen zwei Objekten. Die Zeit ist sehr wohl vom Bezugssystem abhängig, ihrem Taktgeber. Sie ist dessen Wirkung. Wovon sonst?

Gruß
Frank

Hallo,

Lies, was ich Axel dazu schrieb:

Habe ich, beantwortet aber meine Frage überhaupt nicht.

Wieso kannst du dann Aussagen über Entfernungen
machen, aber nicht über die Zeit?

Ganz einfah: die Angabe von Zeit bezieht sich nur auf ihren
Taktgeber als Anzahl Takte. Eine Entfernung ist eine Beziehung
zwischen zwei Objekten.

Was spielt das für eine Rolle? Sie ist deswegen trotzdem vom Beobachter abhängig. Und wie bitte mißt du eine Entfernung? Brauchst du da etwa nicht die Zeit dazu?

Die Zeit ist sehr wohl vom
Bezugssystem abhängig, ihrem Taktgeber.

Und weiter? Die Entfernung auch. Also sehe ich immer noch keinen Unterschied.

Also stelle ich meine Frage nochmal, und hoffe, dass du diesmal eine Antwort gibst:

Wieso kannst du dann Aussagen über Entfernungen
machen, aber nicht über die Zeit?

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo,

übrigens:
Deine Argumentation dazu könnte man vergleichen mit: weil Uhren auf größeren Massen langsamer gehen, leben Elefanten länger als Mäuse. Oder so.

;o)

Gruß
Frank

Hallo,

Nochmal: ausnahmslos für dich macht es Sinn, es als LaufZEIT
zu betrachten.

WIR WOLLEN ES AUCH NUR AUSNAHMSLOS FÜR UNS BETRACHTEN!!!
Was ein anderer Beobachter von unseren Betrachtungen hält, ist
uns VOLLKOMMEN WURSCHT!

Das merken wir uns mal.

dich ab da in die Vergangenheit rechnest. Damit bist du der
einzige in der Zukunft und hast ein antropozentrisches
Weltbild, genau in der Mitte des Universums auch noch.

Erstens: Ich bin nicht in der Zukunft, sondern in der
Gegenwart. Genauso wie alle anderen auch. Nur die
Informationen, die mich von den anderen erreichen, brauchen
Zeit um zu mir zu gelangen.

Und schwupps, hast du es wieder vergessen und wendest es auf andere an.
Fazit: entweder willst du mich verarschen oder verarschst dich selbst.

Gruß
Frank

Hallo,

Es gibt doch garkeine realen IS eigentlich!

Ein System im freien Fall ist ein Inertialsystem. Auf dieses wirken weder Gravitation noch sonstwas.

Selbst wenn man
die Erde als solches bertrachtet, ist es schon wieder von der
Höhe abhängig.

Wir reden aber nicht von der Erde, sondern von einem Inertialsystem.

Es gibt auch kein ideales Gas. Hier sollen reale Möglichkeiten
durchdacht werden.

Vielleicht solltest du erstmal idealisierte Bedingungen durchdenken, und dies zu einem schlüssigen Ende bringen, bevor du dich an komplexere Systeme heranwagst?

Also frage ich dich nochmal:
Kannst du folgendem zustimmen.

In einem Bezugssystem vergeht die Zeit überall gleichmäßig.
Daher gilt in einem Inertialsystem:
Einmal identisch = Immer identisch.

mfg
deconstruct

2 Like

Hallo,

Nochmal: ausnahmslos für dich macht es Sinn, es als LaufZEIT
zu betrachten.

WIR WOLLEN ES AUCH NUR AUSNAHMSLOS FÜR UNS BETRACHTEN!!!
Was ein anderer Beobachter von unseren Betrachtungen hält, ist
uns VOLLKOMMEN WURSCHT!

Das merken wir uns mal.

Gut, wir merken uns: Alle unsere Aussagen bezüglich Zeit haben nur Bedeutung für unser Bezugssystem.

Nur die
Informationen, die mich von den anderen erreichen, brauchen
Zeit um zu mir zu gelangen.

Und schwupps, hast du es wieder vergessen und wendest es auf
andere an.

Wiiiesssooo??? Auf wen???
Ich sage: Aus meiner Sicht brauchen die Inforamtionen, die ich von anderen erhalte, eine bestimmte Zeit um zu mir zu gelangen. Dabei habe ich mich exakt an das gehalten, was wir uns oben gemerkt haben.
Ich habe keine Aussage gemacht, wie die Zeit bei anderen abläuft.

Fazit: entweder willst du mich verarschen oder verarschst dich
selbst.

Weder noch. Wenn du obiges aufmerksam durchlesen würdest, dann könntest du erkennen, dass deine Einwürfe mal wieder vollkommen haltlos waren.

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo,

Nochmal: ausnahmslos für dich macht es Sinn, es als LaufZEIT
zu betrachten.

WIR WOLLEN ES AUCH NUR AUSNAHMSLOS FÜR UNS BETRACHTEN!!!
Was ein anderer Beobachter von unseren Betrachtungen hält, ist
uns VOLLKOMMEN WURSCHT!

Das merken wir uns mal.

Gut, wir merken uns: Alle unsere Aussagen bezüglich Zeit haben
nur Bedeutung für unser Bezugssystem.

Nur die
Informationen, die mich von den anderen erreichen, brauchen
Zeit um zu mir zu gelangen.

Und schwupps, hast du es wieder vergessen und wendest es auf
andere an.

Wiiiesssooo??? Auf wen???

Du behauptest doch, dass sie Zeit brauchen, um zu dir zu gelangen. Dabei unterstellst du selbstsuggestiv eine unendliche Gesxchwindigkeit, indem du c nicht als Obergrenze anerkennst und meinst, sie würde eine wie auch immer geartete Zeit benötigen.
Denk darüber intensiv nach - hier liegt ernstlich der Denkfehler.
Du überträgst dadurch die dir vergehende Zeit über c auf den entfernten Beobachter. Das stimmt aber nicht, weil dir nichts gegenwärtiger sein kann, als Infos, die mit c zu dir gelangen. Es ist DEINE spezifische Gegenwart.

Ich sage: Aus meiner Sicht brauchen die Inforamtionen, die ich
von anderen erhalte, eine bestimmte Zeit um zu mir zu
gelangen. Dabei habe ich mich exakt an das gehalten, was wir
uns oben gemerkt haben.

Sie kommen schlicht bei dir an - mehr erstmal nicht. Dann rechnest du zurück auf den Betrachter und behauptest, es wäre Vergangenheit.

Ich habe keine Aussage gemacht, wie die Zeit bei anderen
abläuft.

Fazit: entweder willst du mich verarschen oder verarschst dich
selbst.

Weder noch. Wenn du obiges aufmerksam durchlesen würdest, dann
könntest du erkennen, dass deine Einwürfe mal wieder
vollkommen haltlos waren.

Denk über den Denkfehler nach.

Gruß
Frank

Letzter Versuch
Hallo Frank,

Ein letztes Beispiel geb ich dir noch:
10 Lichtsekunden von dir entfernt steht ein Spiegel. Du hast ein hochauflösendes Teleskop und schaust genau in diesen Spiegel, so dass du dich selbst im Teleskop sehen kannst. Also etwa so:

 Spiegel
 |
 |
 |

 |----- 10 Lichtsekunden -----|

Wenn du jetzt ins Teleskop siehst, dann siehst du dich genau so, wie du vor 20 Sekunden ausgesehen hast. Du siehst dich also in der Vergangenheit. Dies ist eine unumstößliche Tatsache. Oder wie willst du das sonst nennen?

Du kannst auf dieses Beispiel konstruktiv antworten, dann können wir wegen mir weiterreden. Aber bitte konstruktiv.

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo Frank,

Ein letztes Beispiel geb ich dir noch:
10 Lichtsekunden von dir entfernt steht ein Spiegel. Du hast
ein hochauflösendes Teleskop und schaust genau in diesen
Spiegel, so dass du dich selbst im Teleskop sehen kannst. Also
etwa so:

Spiegel
|
|
|

|----- 10 Lichtsekunden -----|

Wenn du jetzt ins Teleskop siehst, dann siehst du dich genau
so, wie du vor 20 Sekunden ausgesehen hast. Du siehst dich
also in der Vergangenheit. Dies ist eine unumstößliche
Tatsache. Oder wie willst du das sonst nennen?

Auch das widerspricht meinen Aussagen nicht. Ich sehe nicht mich, ich sehe ein Bild von mir, welches von einem 1,5 Mio km entfernten Spiegel zurückgeworfen wird. Es handelt sich um einen SPIEGEL! Nicht um die direkte Sicht quer durch den Raum. Hätten wir in 1500 ly Entfernung einen Spiegel, könnten wir tatsächlich Aladin auf dem fliegenden Teppich beobachten. Aber das ist eine Reflektion auf uns zurück, die durch den Lichtweg entsteht.

Gruß
Frank

Wenn du jetzt ins Teleskop siehst, dann siehst du dich genau
so, wie du vor 20 Sekunden ausgesehen hast. Du siehst dich
also in der Vergangenheit. Dies ist eine unumstößliche
Tatsache. Oder wie willst du das sonst nennen?

Auch das widerspricht meinen Aussagen nicht.

Lol. Du sagst, ich sehe die Gegenwart. Da das Bild aber nicht die Gegenwart wiedergibt, kann dies wohl kaum stimmen. Wenn das kein Widerspruch ist, was ist es bitte dann?

Ich sehe nicht
mich, ich sehe ein Bild von mir, welches von einem 1,5 Mio km
entfernten Spiegel zurückgeworfen wird. Es handelt sich um
einen SPIEGEL!

Und weiter? Das Bild ist alt. Egal ob Spiegel oder nicht Spiegel. Es zeigt Vergangenheit. Du sagst aber, dass es die Gegenwart zeigt. Dies ist offensichtlich nicht der Fall.
Aber da du nicht kapieren willst, was anscheinend für jeden auf diesem Planeten klar ist, kann ich dir auch nicht helfen. Weiter zu reden wird wohl keinen Sinn machen.

mfg
deconstruct

1 Like

Hi,

Aber da du nicht kapieren willst, was anscheinend für jeden
auf diesem Planeten klar ist, kann ich dir auch nicht helfen.
Weiter zu reden wird wohl keinen Sinn machen.

Bevor wir hier weiterreden, solltest du mir wenigstens das Paradoxon im Astrologenbrett aus der Welt räumen. Da steckt nämlich die Antwort drin.
Wenn ich mich mit c auf den Spiegel zubewegen würde, würde ich mich in der Gegenwart sehen. Auf entfernte Objekte angewandt hiesse das, ich würde in die Zukunft gucken! und das ist korrekt!
Ich empfehle dir heissestens, dich mit dem Problem Gleichzeitigkeit zu beschäftigen. Tipp: SRT §9 - hab auf meiner Seite extra den Originaltext.
Und Martins Tabelle ist Unsinn.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

Ich habe doch der SRT noch nie widersprochen!

„Es ist daher falsch, Aussagen über den Zeitablauf
entfernter Uhren zu machen, da jede Uhr ihr eigenes
Bezugssystem ist.“

Die SRT macht ständig Aussagen über den Zeitablauf in anderen
Uhren. Die SRT muss also deiner Meinung nach falsch sein.

Auch das stimmt nicht. Höchstens die Physiker, die meinen, die SRT kapiert zu haben.
Einstein erklärt das Relativitätsprinzip anhand von Uhren, bemerkt aber gleichzeitig, dass eine universelle Zeit unmöglich ist. Nachzulesen hier bei mir im Original:
http://physik.kds-nano.com/rela1.htm
BTW: meine „Ebene der Gleichzeitigkeit“ ist kein Widerspruch zu seiner Relativität der Gleichzeitigkeit! Hier muß klar unterschieden werden, was er überhaupt meint in Bezug auf was.

Die SRT würde gar keinen Sinn machen, wenn sie das nicht
machen würde. Du hast der SRT nicht nur LAUFEND widersprochen,…

Ich habe den Physikern widersprochen, die sie falsch darstellen, woraus sich Paradoxie ergeben. Nur begreifen sie es offensichtlich nicht.

Gruß
Frank

Hallo,

Bevor wir hier weiterreden, solltest du mir wenigstens das
Paradoxon im Astrologenbrett aus der Welt räumen.

Erstens heißt es Astronomie, deine Polemik kannst du dir sparen. Und zweitens kann ich dir dieses Paradoxon nicht aus der Welt räumen, weil du nicht zugänglich für Argumente bist. Wer etwas nicht kapieren will , dem kann mans auch nicht erklären.
Irgendwann, falls du mal deine Scheuklappen ablegst, können wir wegen mir mal weiterreden. Aber eine Diskussion, bei der du dich genauso verhältst, wie bei dieser hier, macht keinen Sinn. EOD.

mfg
deconstruct

1 Like

Hallo,

Bevor wir hier weiterreden, solltest du mir wenigstens das
Paradoxon im Astrologenbrett aus der Welt räumen.

Erstens heißt es Astronomie, deine Polemik kannst du dir
sparen. Und zweitens kann ich dir dieses Paradoxon nicht aus
der Welt räumen, weil du nicht zugänglich für Argumente bist.
Wer etwas nicht kapieren will , dem kann mans auch nicht
erklären.
Irgendwann, falls du mal deine Scheuklappen ablegst, können
wir wegen mir mal weiterreden. Aber eine Diskussion, bei der
du dich genauso verhältst, wie bei dieser hier, macht keinen
Sinn. EOD.

Ocherle, isser bockig?