Hallo,
Nochmal: ausnahmslos für dich macht es Sinn, es als LaufZEIT
zu betrachten.
WIR WOLLEN ES AUCH NUR AUSNAHMSLOS FÜR UNS BETRACHTEN!!!
Was ein anderer Beobachter von unseren Betrachtungen hält, ist
uns VOLLKOMMEN WURSCHT!
Das merken wir uns mal.
Gut, wir merken uns: Alle unsere Aussagen bezüglich Zeit haben
nur Bedeutung für unser Bezugssystem.
Nur die
Informationen, die mich von den anderen erreichen, brauchen
Zeit um zu mir zu gelangen.
Und schwupps, hast du es wieder vergessen und wendest es auf
andere an.
Wiiiesssooo??? Auf wen???
Du behauptest doch, dass sie Zeit brauchen, um zu dir zu gelangen. Dabei unterstellst du selbstsuggestiv eine unendliche Gesxchwindigkeit, indem du c nicht als Obergrenze anerkennst und meinst, sie würde eine wie auch immer geartete Zeit benötigen.
Denk darüber intensiv nach - hier liegt ernstlich der Denkfehler.
Du überträgst dadurch die dir vergehende Zeit über c auf den entfernten Beobachter. Das stimmt aber nicht, weil dir nichts gegenwärtiger sein kann, als Infos, die mit c zu dir gelangen. Es ist DEINE spezifische Gegenwart.
Ich sage: Aus meiner Sicht brauchen die Inforamtionen, die ich
von anderen erhalte, eine bestimmte Zeit um zu mir zu
gelangen. Dabei habe ich mich exakt an das gehalten, was wir
uns oben gemerkt haben.
Sie kommen schlicht bei dir an - mehr erstmal nicht. Dann rechnest du zurück auf den Betrachter und behauptest, es wäre Vergangenheit.
Ich habe keine Aussage gemacht, wie die Zeit bei anderen
abläuft.
Fazit: entweder willst du mich verarschen oder verarschst dich
selbst.
Weder noch. Wenn du obiges aufmerksam durchlesen würdest, dann
könntest du erkennen, dass deine Einwürfe mal wieder
vollkommen haltlos waren.
Denk über den Denkfehler nach.
Gruß
Frank