Zeit für die Beziehung?

Hallo, Martin!

Mein Freund beteuert immer, dass ich an erster Stelle steht
und er mich niemals verlieren will

wunderbar, was willst Du mehr?

Spüren, dass er meint, was er sagt.
Es kann so einfach sein …

Beste Grüße

Elli

2 Like

Hallo, Elli!

Mein Freund beteuert immer, dass ich an erster Stelle steht
und er mich niemals verlieren will

wunderbar, was willst Du mehr?

Spüren, dass er meint, was er sagt.

Und wie spürst Du das? Indem er etwas für Dich aufgibt?

Beste Grüße

Lippenbekenntnisse
Hallo, Martin!

Mein Freund beteuert immer, dass ich an erster Stelle steht
und er mich niemals verlieren will

wunderbar, was willst Du mehr?

Spüren, dass er meint, was er sagt.

Und wie spürst Du das? Indem er etwas für Dich aufgibt?

Um meinem Partner zu zeigen, ihn spüren zu lassen, dass er für mich an erster Stelle steht, muss ich nichts für ihn aufgeben. Was ich aber tun muss ist, mich ihm zuwenden, aufmerksam sein, ihn wahrnehmen, seine Bedürfnisse wahrnehmen genauso wie seine Wünsche, Ängste und seine Freuden.
Manchmal ist es notwendig, Prioritäten neu zu ordnen. Auch das geht, ohne etwas aufgeben zu müssen. Aber es schafft Vertrauen, Vertrauen in mich als Partner, Vertrauen in das „Wir“.

All das und noch vieles mehr scheint hier zu fehlen. Und auf bloße Lippenbekenntnisse könnte ich gut verzichten.

Beste Grüße

Elli

1 Like

Hallo, Elli!

Danke für Deine Antwort

zuwenden

das tut er, er besucht sie jedes Wochenende. Unter der Woche möchte „sie“ nicht, dass sie sich sehen.

aufmerksam sein

Er hört ihr Aufmerksam zu, so ist ihm die Lage auch bewußt, dass „sie“ ihn nicht spürt und versichert er ihr desshalb, dass

Mein Freund beteuert immer, dass ich an erster Stelle steht
und er mich niemals verlieren will

wahrnehmen

Das ist ebenfalls gegeben, sonst könnten sie nicht miteinander reden.

Bedürfnisse wahrnehmen

Ist ebenfalls gegeben, er nimmt sie war, nur gleichzeitig möchte er sich selbst nicht Aufgeben. Nicht seine Freunde und Hobbys aufgeben. Etwas was sie verlangt. Zumindest soll er laut ihr, 3 von 4 Wochenenden (also 75%) aufgeben.

Wünsche, Ängste und seine Freuden.

Wahrnehmen oder Erfüllen? Wahrnehmen ist in dem hier geschilderten Beispiel ganz klar der Fall. Um welchen Preis erfüllen?

Warum zählen seine Worte nicht? Dieses Spüren ist sehr Weitläufig und führt eigentlich immer nur zum Streit. Wenn Dein Partner für eine Woche auf Geschäftsreise fährt, total im Einsatz ist und vom Hotel aus, vor dem Schlafen gehen, Dir jeden Tag per SMS oder e-Mail schreibt wie gut es ihm geht und wie toll es dort ist, wärest Du damit glücklich? Oder würdest Dir das Unterbewußtsein sagen „wieso geht es ihm so gut? Geht es ihm vielleicht so gut, weil ich nicht dabei bin? Wieso schreibt er mir nicht, dass er mich vermisst?“

Ist dieses fehlende „spüren“, dass wenn die Frau in der Küche steht und mit dem Kochlöffel extra laut auf das Geschirr haut und der Mann dennoch vor seiner Zeitung oder dem Computer sitzen bleibt? Würde er aufstehen und ihr helfen, würde er sie spüren?

Doch warum sind wir mit einem Mund und Ohren ausgestattet? Wenn jemand mit dem Kochlöffel extra laut auf das Geschirr klopft oder irgend etwas fallen läßt, warum soll dann der Partner wissen, dass sie in der Küche Hilfe braucht? Er müßte Gedanken lesen können. In dem Fall, verlangt die Frau vom Mann, dass er Gedanken lesen kann. Doch er kann keine Gedanken lesen (wie viele Menschen können das wirklich?) und genau dadurch wird Frust aufgestaut. Bei beiden (sie ist sauer, weil sie sich nicht „gespürt“ fühlt und er ist sauer, weil er ständig bei ihr sein muß um sofort zu wissen, wenn ihr irgend etwas über die Leber gelaufen ist. Mit der Zeit reicht hier beiden die Beziehung

Eine Beziehung kann nur dann klappen, wenn man ganz klar sagt was man sich denkt.

Hier in dem Brett ist zum Beispiel so ein Beispiel mit „Speiseeis“ gefallen. Die Frau verlangt vom Mann, dass er weiß, welches Eis sie essen will, er bringt ihr das Eis, das ihm am besten schmeckt, sie ist angefressen, weil sie diese Eissorte überhaupt nicht mag.

Solche Beziehungen die auf Gedankenlesen aufgebaut sind, führen mit der Zeit auf Frust hinaus.

Hallo Martin,

so langsam würde es mich ja fast schon interessieren, was Dir im Leben widerfahren ist, dass Du meinst, selbst das inakzeptabelste Verhalten eines Mannes immer schön reden zu müssen… ;o)

In diesem Fall: Es geht nicht darum, dass der Mann *auch* etwas mit Freunden machen möchte, sondern darum, dass er schlicht und ergreifend sagt, dass es ihm zu blöd und zu langweilig ist, auch einmal etwas alleine mit seiner Freundin zu machen. Dass nicht *auch* Zeit für Freunde eingeplant wird, sondern dass keine Zeit für Zweisamkeit mehr bleibt.

Hier in dem Brett ist zum Beispiel so ein Beispiel mit
„Speiseeis“ gefallen. Die Frau verlangt vom Mann, dass er
weiß, welches Eis sie essen will, er bringt ihr das Eis, das
ihm am besten schmeckt, sie ist angefressen, weil sie diese
Eissorte überhaupt nicht mag.

Das hast Du, glaube ich (ich bin gerade zu faul zum raussuchen *gg*) falsch in Erinnerung: Es ging darum, dass die Frau ihm schon diverse Male gesagt hatte, welches ihr Lieblingseis ist - und damit imho zu Recht erwarten konnte, dass er das weiß - und er ihr trotzdem immer noch seine Lieblingssorte mitbringt, in der festen Überzeugung ihr etwas Gutes zu tun.

Gruß

=^…^=

Ergänzung
Hallo!

Nicht nur die Frauen klammern, wie Steffi schreibt, sondern auch Männer und beides schadet der Beziehung!

Männer klammern vor allem in sexueller Hinsicht. Fragen immer wieder „willst du mit mir schlafen“, wenn sich dann der Mann lang genug bemüht, gibt die Frau dann nach. Doch mit jedem mal „nach sex verlangen“ des Mannes, sinkt die Lust der Frau nach Sex. Es kommen dann Gedanken auf wie „nicht schon wieder“ oder „bringen wir es hinter uns“. Das geht mit der Zeit bis zu einem Ekelgefühl. Der Mann kann hier ganz klar eines machen, die Frau in keinster weise versuchen zu überreden. (das hat nur langfristig negative Folgen) und die Frau kann hier dem Mann ganz klar sagen, dass sie keine Lust hat. Es ist zwar gut von der Frau gemeint, wenn sie sich denkt, na wenn wir ein bisschen kuscheln oder sie sich ziert um zu testen wie sehr sie der Mann begehrt und ihn dann belohnt, doch langfristig gesehen ist es kontraproduktiv.

Je mehr man den Partner drängt, etwas zu tun, um so mehr vergeht ihm die Lust danach.

Genau so ist es umgekehrt. Je mehr die Frau den Mann zu gemeinsamen aktivitäten drängt, um so mehr vergeht dem Mann die Lust und Freude danach.

Kein Partner darf vom anderen verlangen, dass der andere etwas für einen macht. Das wird dann mit der Zeit zur: Last, Selbstaufgabe, Mühe

Hallo Martin,

*kicher*

wie gut, dass Du keinerlei Vorurteile hast… ;o)

Ich will Dich ja nicht schockieren, aber bislang unbestätigten Gerüchten zufolge soll es tatsächlich Frauen geben, die sexuell sehr aktiv sind, ja sogar Beziehungen, in denen die Frauen nach mehr Sex verlangen als die Männer.

Heitere Grüße

=^…^=

Hallo!

*gg*) falsch in Erinnerung: Es ging darum, dass die Frau ihm
schon diverse Male gesagt hatte, welches ihr Lieblingseis ist

  • und damit imho zu Recht erwarten konnte, dass er das weiß -
    und er ihr trotzdem immer noch seine Lieblingssorte mitbringt,
    in der festen Überzeugung ihr etwas Gutes zu tun.

Stimmt genau!

Nur, nun denken mal Männer und Frauen unterschiedlich, es sind auch gewissen Hirnregionen unterschiedlichen Reizen bei dem Selben Erlebnis ausgesetzt.

Man könnte hier auch sagen, obwohl die Frau weiß, dass er es sich nicht merken kann, verlangt sie es noch immer von ihm.

Es ist nun mal eine Tatsache, dass er es sich nicht merkt, desshalb braucht man nicht streiten. Genau so, wie sie sich nicht so viel am Computer merkt, auch desshalb braucht er sie nicht „zurechtweisen“. Meistens gibt es dann jedoch leider auf beiden Seiten krach. Jeder sucht die Fehler des anderen und schmiert sie ihm auf die Nase.

Das einzige was ich versuche zu vermitteln ist:

mehr Toleranz dem Anderen gegenüber!

Hallo Martin,

die entscheidende Frage ist vielmehr (denn es geht ja nicht nur um Eis): Warum kann er sich Dinge, die für sie so ungemein wichtig sind und die sie mehrfach deutlich artikuliert hat, nicht merken? Für ein großes Interesse an der Persönlichkeit seiner Partnerin zeugt das nicht gerade…

Genau so, wie sie sich
nicht so viel am Computer merkt, auch desshalb braucht er sie
nicht „zurechtweisen“. Meistens gibt es dann jedoch leider auf :beiden Seiten krach.

*rofl* Jetzt weiß ich, was Du für einer bist… *immernochkicher*

Solche Kaliber finde ich immer wieder sehr spaßig: Stürzen sich auf den Rechner, weil Frauen ja *sowieso* ncihts davon verstehen, ignorieren alle Geräusche des Protestes, erklären auch nicht, was sie da gerade tun, weil Frauen ja *sowieso* siehe oben, und am Ende liegt ein zuvor völlig fnktionstüchtiger Computer jammervoll röchelnd in der Ecke. ;o))

Das einzige was ich versuche zu vermitteln ist:

mehr Toleranz dem Anderen gegenüber!

Seltsamerweise zeigst Du hier in diesem Brett selten wenig Toleranz für Bedürfnisse, die von Frauen geäußert werden.

Grüße

=^…^=

1 Like

Hallo!

Warum siehst du jeden Eintrag den ich schreibe, als „gegen die Frau“ ausgerichtet?

1 Like

Hallo Martin,

ich glaube, Du antwortest gerade im falschen Thread… ;o)

Anyway: Mir drängt sich einfach der Eindruck auf, dass Du für inakzeptables Verhalten eines Mannes gerne Entschuldigungen findest bzw. geflissentlich darüber hinweggehst (Du hast mir z.B. immer noch nicht erläutert, warum es in Ordnung sein sollte, dass ein Mann sich in die Berufstätigkeit seiner Frau einmischt), während Du die Bedürfnisse einer Frau als ungerechtfertigt darstellst bzw. ihrem Handeln grundsätzlich einen negativen Hintergrund unterstellst.

Und nein, ich gehöre keineswegs zu den Frauen, die annehmen, dass immer der Mann *schuld* sei - ganz im Gegegnteil, ich habe genügend Lebenserfahrung um zu wissen, dass Beziehungen äußerst komplizerte Geflechte sind.

Gerade deshalb finde ich aber die Konnotationen in Deinen Beiträgen so auffällig.

Gruß

=^…^=

1 Like

Hallo,

ich glaube, Du antwortest gerade im falschen Thread… ;o)

Willst Du es nicht mir überlassen, ob der Thread für meine Beiträge, der richtige ist oder nicht?

findest bzw. geflissentlich darüber hinweggehst (Du hast mir
z.B. immer noch nicht erläutert, warum es in Ordnung sein
sollte, dass ein Mann sich in die Berufstätigkeit seiner Frau
einmischt), während Du die Bedürfnisse einer Frau als

Das haben wir schon so lange beschrieben. Ich habe Dir bereits drei mal darauf geantwortet. Lese Dir die Antworten bitte einfach durch! Anstatt mir die nächsten 20 Jahre das nachzutragen.

habe genügend Lebenserfahrung um zu wissen, dass Beziehungen
äußerst komplizerte Geflechte sind.

Vor allem dann, wenn man dem anderen alles nachtragt. (das gilt für Mann und Frau… ja das habe ich jetzt extra erwähnt, dass Du es nicht gegen Frauen gerichtet siehst, wie all meine Beiträge).

Wenn Du so viel Lebenserfahrung hast, dann weißt Du, dass man NICHT den anderen ändern kann, sondern nur sein eigenes Verhalten und damit der Partner sein Verhalten automatisch anpassen wird.

Wenn hier nun mal Hauptsächlich Frauen ihre Probleme schreiben (Männer sind hier viel Zurückgezogener… das ist jetzt gegen Männer gerichtet), dann kann ich auch nur auf die Frau eingehen. Würde ich ihr sagen „Dein Mann ist schlecht“, würde das die Beziehung zerstören. Wenn ich schreibe, was sie anders machen kann, ändert sich die Reaktion ihres Mannes.

Verstanden?

Gruß

1 Like

Hallo,

nur um Eis): Warum kann er sich Dinge, die für sie so ungemein
wichtig sind und die sie mehrfach deutlich artikuliert
hat, nicht merken? Für ein großes Interesse an der

Der Grund, warum sich ein Mensch das eine nicht merkt und das andere besser, ist doch egal. Wichtig ist, dass man den Partner so akzeptiert wie er ist. Das gilt jetzt für Mann & Frau.

*rofl* Jetzt weiß ich, was Du für einer bist…
*immernochkicher*

?

Solche Kaliber finde ich immer wieder sehr spaßig: Stürzen
sich auf den Rechner, weil Frauen ja *sowieso* ncihts davon

Sorry, ich habe meinen eigenen Rechner, der meine LG geht mich nix an. Ich weiß allerdings die IP ihres Rechners, weil sie mich um Datensicherungen bittet.

verstehen, ignorieren alle Geräusche des Protestes, erklären
auch nicht, was sie da gerade tun, weil Frauen ja *sowieso*
siehe oben, und am Ende liegt ein zuvor völlig
fnktionstüchtiger Computer jammervoll röchelnd in der Ecke.
;o))

Welche negative Erfahrung hast Du diesbezüglich gemacht?

LG

1 Like

Hallo Martin,

Das haben wir schon so lange beschrieben. Ich habe Dir bereits
drei mal darauf geantwortet.

Du hast zwar geantwortet, bist aber auf die konkrete Frage nicht eingegangen.

Und ich bin nicht nachtragend, ich bin nur nicht vergesslich - und ich merke, wenn eine Antwort auch eine Antwort auf die gestellte Frage ist.

Verstanden?

Ja, ich verstehe, dass Du Dich gerade sehr auf den Schlips getreten fühlst… ;o)

Gruß

=^…^=

Hallo Martin,

Der Grund, warum sich ein Mensch das eine nicht merkt und das
andere besser, ist doch egal.

ich behalte mir vor, in diesem Fall anderer Ansicht zu sein.

Es handelt sich ja nicht darum, dass sich nicht ihre Lottozahlen merken kann o.Ä., sondern er merkt sich Dinge, die sie deutlich als ihr sehr wichtig artikuliert hat, nicht.

Wichtig ist, dass man den Partner so akzeptiert wie er ist.

Und warum sollte man akzeptieren, dass sich der eigene Partner nicht ein Deut um Dinge schert, die Bestandteil der eigenen Persönlcihkeit sind? Der sich nicht den Hauch von Mühe macht, auf einen einzugegehen?

Und muss wirklich jede Beziehung auf Teufel komm raus erhalten bleiben? Kann man nicht einfach auch einam sagen ‚Das passt einfach nicht‘?

Welche negative Erfahrung hast Du diesbezüglich gemacht?

Persönlich zum Glück nicht allzu viele - aber ich finde Deine Vorurteile bezüglich Frauen und Computern sehr erheiternd.

Gruß

=^…^=

1 Like

Hallo!

Du begreifst nicht, was gemeint ist, wenn jemand über ein Gefühl der Nähe oder über das Fehlen dieses Gefühls spricht. Du packst alles ganz praktisch an, kalt und automatenhaft. Mit dem Ansprechen eines Themas ist für Dich die Aussprache gleichzeitig schon beendet, weil die Dinge eben sind wie sie sind. Alles Weitere wäre nur überflüssige Gefühlsduselei, zickiges Verhalten und nerviger Psychoscheiß. Argumentation ist Dir vertraut, sonst nichts.

Nähe heißt, dem Nächsten so nahe zu sein, daß die Äußerung eines Gefühls eine Empfindung im Anderen bewirkt, die emotionale Erfassung eines Zustandes und die gesonderte Selbsteinschätzung des Angesprochenen hinsichtlich seines Beitrages an der Ursache.

Larry

1 Like

Hallo

Ja, ich verstehe, dass Du Dich gerade sehr auf den Schlips
getreten fühlst… ;o)

Schade, ich versuche Dir das zu erklären und Du machst Dich über mich lustig. Sage mir einfach, wenn Du bereit bist, etwas „aufzunehmen“ dann erkläre ich es Dir gerne nochmal!

Gruß

1 Like

Hallo, Martin!

Auf den Punkt in meiner Antwort, der ihn – wenn es ihm denn wichtig wäre – zum Handeln veranlassen würde, bist Du nicht eingegangen. Es geht nicht darum, für sie etwas aufzugeben, sondern darum, Prioritäten zu überdenken, neu zu bewerten und neu zu ordnen.

Warum zählen seine Worte nicht?

Weil sein Sagen zu seinem Tun im Widerspruch steht.

Dieses Spüren ist sehr Weitläufig und führt eigentlich immer nur zum Streit.

Das verstehe ich nicht. Ich verstehe viele Deiner Aussagen und Vergleiche nicht. Sie machen den Anschein von persönlichen Erlebnisberichten, treffen aber nicht den Kern der vorliegenden Problematik. Es geht hier doch nicht um Geschäftsreisen, Kochlöffel, Hilfe in der Küche oder um Gedankenlesen.

Und – nur am Rande: Empathie ist keine Krankheit und auch kein Zeichen von Schwäche oder Selbstaufgabe.

Beste Grüße

Elli

2 Like

Bitte um Vorwarnung! …
Wie krieg ich jetzt meine mittägliche Latte macchiato wieder vom Monitor!

Solche urkomischen Stilblüten hatten wir hier ja schon lange nicht mehr. Man ist ja nix mehr gewohnt, seit EC und jocki.

Männer klammern vor allem in sexueller Hinsicht. Fragen immer wieder „willst du mit mir schlafen“, wenn sich dann der Mann lang genug bemüht, gibt die Frau dann nach. Doch mit jedem mal „nach sex verlangen“ des Mannes, sinkt die Lust der Frau nach Sex. Es kommen dann Gedanken auf wie „nicht schon wieder“ oder „bringen wir es hinter uns“. Das geht mit der Zeit bis zu einem Ekelgefühl. Der Mann kann hier ganz klar eines machen, die Frau in keinster weise versuchen zu überreden. (das hat nur langfristig negative Folgen) und die Frau kann hier dem Mann ganz klar sagen, dass sie keine Lust hat. Es ist zwar gut von der Frau gemeint, wenn sie sich denkt, na wenn wir ein bisschen kuscheln oder sie sich ziert um zu testen wie sehr sie der Mann begehrt und ihn dann belohnt, doch langfristig gesehen ist es kontraproduktiv.

Selbst schuld!
Hallo,

:wink:)))
Der M. meint es doch gar nicht lustig, der meint das doch ernst.
Schließlich weiß er genau, wie eine Frau, besser noch die Frauen, alle Frauen fühlen, wenn der Mann sagt: Los, komma. Wir ham seit heut morgen nicht mehr.

Gruß
Elke

1 Like