6 Tipps für einen tieferen Schlaf

Es gibt zahlreiche Gründe, weswegen wir nicht schlafen können. Manchmal liegt es am Stress, an plötzlichen Wetterveränderungen oder an Sorgen, die einen nicht loslassen. Schlafstörungen können sowohl körperliche als auch psychische Auswirkungen auf uns haben - so können zur Müdigkeit beispielsweise Beschwerden wie Stoffwechselprobleme, Kopfschmerzen oder Gereiztheit hinzukommen. Wenn du Schwierigkeiten beim Einschlafen hast, können dir die folgenden Tipps helfen.

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1. Regelmäßigkeit

Versuche soweit es möglich ist, eine gewisse Routine vor dem Schlafengehen zu entwickeln. Am besten ist es, immer zur selben Uhrzeit ins Bett zu gehen, damit sich der Körper an einen regelmäßigen Rhythmus gewöhnen kann.

2. Essen

Kurz bevor man schlafen geht sollte schwer verdauliches Essen gemieden werden. Das gilt ebenso für den Konsum von Alkohol.

3. Pflanzen

Wacker hält sich der Irrglaube, dass Pflanzen unserem Zimmer nachts Sauerstoff entziehen, weswegen sie im Schlafzimmer auch nicht stehen sollten. Die Wahrheit ist: Bei Helligkeit betreiben Pflanzen Photosynthese und benötigen dafür Sauerstoff. Dabei wird eine geringe Menge an Kohlendioxid abgegeben. In der Nacht, wenn es im Schlafzimmer dunkel ist, muss man jedoch auch keine Bedenken haben, dass Pflanzen einem den Sauerstoff wegnehmen. Einige Pflanzen sind sogar besonders gut für ein gutes Klima im Schlafzimmer.

4. Umgebung

Das Schlafzimmer sollte ein Raum der Entspannung sein. Deswegen sollte es im Schlafzimmer möglichst keine elektrischen Geräte geben. Ebenso dient das Schlafzimmer nicht als Abstell - oder Kleiderzimmer. Alles Unnötige sollte auch aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Außerdem üben kühle Farben eine beruhigende Wirkung auf uns aus. Daher eignen sich besonders Grün- und Blautöne besonders gut als Schlafzimmerfarben.

5. Temperatur

Auch die Temperatur im Schlafzimmer sollte nicht allzu warm sein - ca. 18° gilt im Allgemeinen als optimale Schlaftemperatur.

6. Stress

Alltagssorgen, Ängste und Stress sind Erzfeinde von Entspannung und somit auch von einem ruhigen und erholsamen Schlaf. Soweit es geht, sollte man versuchen nach der Arbeit abzuschalten und den Feierabend bewusst zu genießen. Das bedeutet auch, dass man dann möglichst keine E-Mails mehr abruft oder Telefonate führt, die mit der Arbeit verbunden sind. Auch der Blick auf das Smartphone sollte kurz vor dem Schlafengehen lieber weggelassen werden.

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