Guten Morgen!
nein?
Nein, wäre erstens auf Dauer ziemlich teuer
wieso auf dauer? ich dachte an gelegentliche heimatbesuche…
Ich meinte damit eigentlich, daß sie nicht einfach mal so spontan die Angehörigen besuchen konnte, wie man es eben tut, wenn man in der Nähe wohnt. Bei ihnen mußte immer alles geplant werden.
und wer hätte sich
dann um die zwei Kids gekümmert?der papa? oder sonstwer?
Papa konnte wohl nicht immer so einfach und sonstwer schien wohl auch schwierig gewesen zu sein, aber so genau haben wir uns über Kinderbetreuungsmöglichkeiten auch nicht unterhalten.
Finde ich nicht. Es war ihre Entscheidung und sie hat gewußt
worauf sie sich einläßt. Jetzt ist er mehr für sie da. Er
macht zwar Umschulungen und bildet sich weiter, ist auch
regelmäßig auf Reserveübungen, aber alles in allem ist er nun
mehr bei ihr, als andere Männer seines Alters.Das stimmt wohl, aber selbst wenn sie ihre Ziele verwirklicht
hätte, wenn einem so mitgespielt wird ist das immer sehr übel!sicher, aber ein bißchen weniger bitter. vielleicht.
Vermutlich, aber wo verletzte Gefühle im Spiel sind ist ein fairer Umgang miteinander immer komplizierter.
Im Prinzip wäre es bei einer Hausfrau, die der Familie wegen
ihren Beruf aufgegeben hat, auch nichts anderes.klar, wenn man verzichtet und eigentlich will, ist das blöd.
Sie hat ja jetzt, wenn ihr Mann seine Umschulungen beendet hat, noch die Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen. Dann kann er mehr zuhause tun und die Kinder sind jetzt ja auch in einem Alter, wo die Mutter nicht mehr rund um die Uhr da sein muß. Sie möchte dann wohl eine Ausbildung in einem Pflegeberuf beginnen und er hat seine Unterstützung zugesagt.
Gruß
Tina