Oder Bayerische Landesbank, Worst-Case schlappe 15 Milliarden
(soll man sich auf der Zunge zergehen lassen) Euronen Verlust.
Wo hast Du den Betrag denn her?
http://www.sueddeutsche.de/bayern/artikel/218/173702/
und aus einer anderen zuverlässigen Quelle, die einen Betrag
von knapp 18 Mrd. benennt.
Da ist die Rede von Risikoposition und nicht von Verlusten. Ein durchaus nicht unwesentlicher Unterschied.
Mal abgesehen davon, daß da
keine Bundestagsabgeordneten die Finger im Spiel hatten.
ich wollte nur meine Auffassung zu Verantwortung von
Politikern generell äußern. Und zur Vertrauenswürdigkeit. Ok,
diesmal nicht MdB.
Aha.
Gruß
C.
Uuups, vergessen
Nochmal Hallo,
Aber das sieht die „Bevölkerung“ natürlich anders.
„Otto Normalnörgler“, „Bevölkerung“, woher diese abwertenden
Einstellungen hier im Forum?
Ist Bevölkerung abwertend? Das ist ja ganz was neues.
Die „“ warens, die mich im Kontext gestört haben.
Jetzt mal zu Pi´s Law:
Welche Namen hast du in die Betreffzeile geschrieben?
Ich? Keinen. Du kennst Pi´s law?
http://www.bruhaha.de/laws.html
Ja, und da steht doch 
Je hitziger die Diskussion wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand den Namen des Diskussionsgegners in die Subject-Zeile übernimmt. Der, der das getan hat, hat automatisch verloren.
Man kann auch beschreiben, ohne Namen direkt zu benennen.
Gruß
Der Franke
Da ist die Rede von Risikoposition und nicht von Verlusten.
Ein durchaus nicht unwesentlicher Unterschied.
Was verstehst du anders hier:
In einer Fußnote schrieb er, die Landesbank müsse „im schlimmsten Fall bis zu 15 Milliarden Euro Risikopositionen auf die eigenen Bücher nehmen“.
Wir dürfen froh sein, daß nur 3-5 Mrd. Verluste tatsächlich eingefahren werden?
Überleg doch mal, welche Beträge hier den Rentnern oder Familien oder der Bildung vorenthalten werden.
Keine Peanuts, wenn es um unsere Pflichtabgaben geht.
Gruß
Der Franke
Verstehe ich nicht.
Du hättest uns auch beim Namen nennen können, anstelle
„Pi´s law, bitte nachlesen“
zu schreiben.
Gruß
Der Franke
Verstehe ich nicht.
Du hättest uns auch beim Namen nennen können, anstelle
„Pi´s law, bitte nachlesen“
zu schreiben.
Unsinn. Es geht darum, daß Carlos Namen in den Titel geschrieben hat. Das finde ich persönlich vollkommen unpassend, was eben durch pi´s law beschrieben wird.
C.
Da ist die Rede von Risikoposition und nicht von Verlusten.
Ein durchaus nicht unwesentlicher Unterschied.
Was verstehst du anders hier:
In einer Fußnote schrieb er, die Landesbank müsse „im
schlimmsten Fall bis zu 15 Milliarden Euro Risikopositionen
auf die eigenen Bücher nehmen“.
Wir dürfen froh sein, daß nur 3-5 Mrd. Verluste tatsächlich
eingefahren werden?
Von froh sein, hat niemand was gesagt. Nur gibt es eben nicht 15 Mrd. Verluste.
C.
Moin!
[…]
Wenn ich mir die Entwicklung und die einzelnen Beiträge dieses Threads etwas genauer anschaue, offenbart sich sogar in relativ sachlichen Meinungsäußerungen eine Emotionalisierung des Themas. Schlußendlich ist selbst das inhaltlich tragende Vokabular samt und sonders mit Pauschalierungen belegt, die von einer generellen Unvereinbarkeit der Positionen zeugen.
Man darf von der Bevölkerung nicht verlangen, sich für noch so stimmige Beweisführungen empfänglich zu zeigen, wenn die Politiker ihre Klientel im Wahlkampf geradezu nötigen, an der Wahlurne nach Gefühlslage zu entscheiden. Die hier geführte Diskussion zeigt lediglich, wie nachhaltig dieser Mechanismus durchschlägt.
Thorsten
[Team: Zitierten Netiquettenverstoß aus gelöschtem Vorgängerbeitrag entfernt]
Hallo Christian,
die tariflichen Steigerungen aufgrund von Berufsjahren haben ich völlig übersehen. Das mag daran liegen, dass ich mein Gehalt immer ausgehandelt hatte und das Senioritätsprinzip mir fremd ist.
Ich habe mir mal die Steigerungen des Grundgehalts angesehen, die tariflich gebunden ist und kam beim Vergleich der Januarwerte auf folgende Erhöhungen:
2002 2,6%
2003 3,5%
2004 1,8%
2005 1,3%
2006 0,0%
2007 2,0%
2008 4,0%
Wir reden hier aber nicht von Tarifangestellten, sondern von
Führungskräften der oberen Ebene. Bei solchen Leuten sind 5%
p.a. in der berühmten freien Wirtschaft ein absoluter Witz.
Und hier stellt sich die Frage warum. Womit begründen sich diese Steigerungen. Sind Gewinnsteigerungen von über 5% p.a. der Standard? Steigt der Wert von Führungskräften in der freien Wirtschaft im zweistelligen Bereich p.a.? Sind es die steigenden Aktienkurse?
Und dürfen die Gehälter auch mal stagnieren oder schrumpfen, wenn es schlecht läuft? (Das sind rethorische Fragen)
Gruß
Carlos
Von froh sein, hat niemand was gesagt. Nur gibt es eben nicht
15 Mrd. Verluste.
Einige Verluste sind schon da, der Rest kann noch kommen. Auch wenn wir es vermutlich nie in der gesamten Höhe erfahren werden.
Hallo,
was zahlen die Ossis nicht ein?
Grüße
Ulf
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
was zahlen die Ossis nicht ein?
Nicht momentan. Viele Rentner haben in die BRD Rentenkasse nix eigenzahlt und bekommen trotzdem Rente. Das kritisiere ich jedoch nicht und denke dass dies auch kaum jemand tut.
Von froh sein, hat niemand was gesagt. Nur gibt es eben nicht
15 Mrd. Verluste.
Einige Verluste sind schon da, der Rest kann noch kommen. Auch
wenn wir es vermutlich nie in der gesamten Höhe erfahren
werden.
Erstens werden wir es erfahren und zweitens ist es ausgesprochen unwahrscheinlich, daß der Wert des Paketes auf null sinkt. Schon jetzt sind die Wertverluste der Papiere kaum nachvollziehbar und vor allem durch Marktübertreibungen geprägt.
C.
Hallo Sarah,
Die armen Abgeordneten, ich bedauere sie wirklich sehr. Lass
mal die Kirche im Dorf. Das Abgeordnetengehalt (Diät finde ich
einfach unpassend) ist doch nur ein Bruchteil dessen, was
eingenommen wird. Man sitzt in x Vorständen, Ausschüssen oder
sonst was. Warum weigern sich den manche so vehement, das
offen zu legen?
Dann mach dich mal schlau was ein MdB wirklich verdient und/oder
lies mal was ich dazu schon schrieb:
/t/diaetenerhoehung–7/4594740/6
Neidgesellschaft wird immer gerne angeführt, weil die kleinen
auch mal was vom Kuchen wollen und nicht nur Krümel.
Dein Mangel an Faktenwissen ist beängstigend.
Nur in einem sind sie sich halt immer einig, wenn es um
Diätenerhöhung geht.
80 % der offendlich diskutierten Diätenerhöhungen wurden niemals
umgesetzt. Meinst du wirklich mit schlechten bezahlten und damit
langfristig schlechten Abgeordneten Das Land voran zu bringen?
Der letzte Kanzler, der seinem Volk zuliebe seine Diät auf 1 Mark
im Monat reduzierte, trug einen Schnauzbart …
Was haben sie sich verbogen, eine Rentenerhöung von 1,1 % zu
gewähren, aber es stehen ja Wahlen im Anzug.
Die zig Milliarden dafür sind nicht in der Rentenkasse. An
dem Faktum geht kein Weg vorbei.
Viele Grüße
Jake
Hi!
Dieter Bohlen ist, wie du selbst schreibst nicht für seine
Qualität bekannt, sondern unter anderem für seinen
ökonomischen Erfolg. Und welches Studium ist deiner Meinung
nach für die Tätigkeit eines Produzenten ideal? Musik?
Medienwissenschaften?
Musik, Ton- und Medientechnik / -elektronik. Ganz sicher aber nicht BWL!
DAS kommt dann bei der Vermarktung…
Gruß
Guido
Hi Carlos,
Dieser Satz klingt nun ein wenig abgehoben. 16% in zwei/drei
Jahren sind lächerlich?
Weiter unten hast Du Deine Steigerungen aufgelistet.
Wenn ich die kumuliere, komme ich auf etwas über 16 % seit 2002.
Die letzte Erhöhung der Diäten für Bundestagsabgeordnete gab es meines Wissens 2003.
16% für 6 Jahre (2004 - 2010) ist nun wirklich nicht der Rede wert…
LG
Guido
Hallo,
Und hier stellt sich die Frage warum. Womit begründen sich
diese Steigerungen. Sind Gewinnsteigerungen von über 5% p.a.
der Standard? Steigt der Wert von Führungskräften in der
freien Wirtschaft im zweistelligen Bereich p.a.?
Führungskräfte sind für die Konkurrenz interessanter als „normale“ Mitarbeiter. Bei einem Wechsel sind schnell mal 15-20% drin, so daß man sich irgendetwas einfallen lassen muß, die Leute zu halten, die man halten will. Ob es nun immer zweistellige Zuwachsraten sein müssen, sei dahingestellt. Da diese auch einem „normalen“ Mitarbeiter möglich sind, sehe ich sie zumindest nicht als Besonderheit an.
Und dürfen die Gehälter auch mal stagnieren oder schrumpfen,
wenn es schlecht läuft?
Natürlich. Je höher das Gehalt, desto höher normalerweise auch der variable Teil, der sowohl von der eigenen Leistung als auch vom Unternehmenserfolg abhängig ist. In schlechten Zeiten schrumpft der variable Teil auch schon mal - bis hin zum Ausfall. Das gilt aber nicht nur für Führungskräfte.
Gruß
Christian
Hallo Tobi,
Viele Rentner haben in die BRD Rentenkasse nix
eigenzahlt und bekommen trotzdem Rente. Das kritisiere ich
jedoch nicht und denke dass dies auch kaum jemand tut.
Täusche dich mal nicht. Wenn du dich mit Rentnern über die Rente unterhälst, kommt häufig der Vorwurf, die Politiker hätten die Renten verschwendet und an Personen ausgezahlt, die nie was eingezahlt haben.
Gruß
Carlos