Gen-Test bei Mischlingshunden - Ergebnis

Hallo ihr Lieben,

ich habe ja vor einigen Wochen hier mal die Frage gestellt, was Ihr von den angebotenen Gen-Tests für Mischlingshunden haltet (auch bezüglich Preise dafür). /t/dna-test-fuer-hunde/5135630

Da petitefleur Interesse angemeldet hat, das Ergebnis zu erfahren, und Johnny und Reinhard tendentziell von „Bauernfängerei“ sprachen, wollte ich Euch kurz eine Rückmeldung geben:

Ohne irgendwelche Abstammungsinformationen habe ich lediglich Wattestäbchen mit dem Speichel meines Hundes eingereicht. Das Ergebnis ist in 5 Kategorien unterteilt:

1 = über 75 % Übereinstimmung mit einer Rasse der Datenbank, die bei dem Anbieter gut 80 „Standardrassen“ enthält
2 = 37 % - 74 Übereinstimmung
3 = 20 % - 36 % Übereinstimmung
4 = 10 % - 19 % Übereinstimmung
5 = unter 10 % Übereinstimmung

In Kategorie 1 kam bei meinem Hund - wie vermutet - Border Collie heraus. Lach, hätten sie jetzt „Dackel“ geschrieben, hätte ich auch zu zweifeln angefangen.
Kategorie 2 bis 4 sind nicht belegt. In Kategorie 5 wurden Gene vom Deutschen Schäferhund gefunden. Das erklärte z.B. die Größe meines Hundes - und eventuell auch die Ellbogendysplasie, die sich bei seinem Bruder schon früh gezeigt hat.

Das ist alles natürlich kein „Beweis“, dass diese Tests wirklich so genau sind, wie sie versprechen, aber für mich macht das Ergebnis durchaus Sinn.

Und ich habe jetzt wenigstens eine Antwort, wenn ich mal wieder gefragt werde, was denn noch in meinem Hund „drinsteckt“.

Viele Montagsgrüße

Kathleen

Hi
jetzt würden mich nur noch 2 Dinge interessieren

  1. Preis für das Ganze jetzt nach Ergebnisstellung
  2. Was ist mit den grob 300 anderen anerkannten Rassen?

Gruß Steffen

Hallo,

also ich finde das ganze auch außerordentlich interessant. Allerdings würde mich auch der Preis für den „Spaß“ interessieren…?

Hi Steffen,

  1. Preis für das Ganze jetzt nach Ergebnisstellung

knapp 80 Euro

  1. Was ist mit den grob 300 anderen anerkannten Rassen?

Zitat: „Wir arbeiten ständig daran, die Genauigkeit unserer Analyse zu erhöhen, weshalb immer neue Rassen zur Datenbank hinzugefügt werden. Für eine aktuelle Liste aller Rassen, welche sich derzeit in der Datenbak befinden, verweisen wir Sie auf unsere Internetseite www.Hundedna.de

Liebe Grüße

Kathleen

Fragen zu der Sache
Hi Kathleen
80€ dafür daß ich weis was mein Hund ist? Ein Hund…
Jetzt stellt sich mir die Frage
was bringt mir der Gentest?

Aus der Erfahrung heraus kann ich bei einem Border/Terrier/HSH-Mix weder sagen daß er am Bau super den Fuchs hüten wird noch daß er auf dem Hof statt zu bewachen jagen wird.
Was also soll der Test außer daß ich Geld an eine Firma ausgebe welche daran verdienen will(kein Fehler an sich)

Wo ich es verstehen kann ist wenn ich die Diskussion rund um Mischlinge bei den Kampfhundrassen mir überlege.
Ist er einer oder ist er keiner.
Was aber wenn ich ihn als NichtListenhund eingetragen habe, das Amt aber auf die Idee kommt genau diesen Test durchzuführen und im 5. Grad taucht der „Pit“ auf.
Ist er dann ein Listenhund?

Sorry wenn ich jetzt sehr krass denken anfange, aber diese Datenbank
ist für mich der Beginn einer Möglichkeit der Hetze auf Hunderassen.
Vor 70-80 Jahren gab es sowas schon einmal in abartiger Form.
Heute wird es sehr krass bei Hunden umgesetzt.
Daher halte ich gar nix von sowas.

Nix dagegen wenn jemand neugierig wird aber die Gene deines Hundes sind jetzt dort irgendwo gespeichert
Laß also irgend einen Politiker auf die Idee kommen diese Daten gegen dich zu nutzen(verweise nur auf Dresden wo Hundekot getestet wird und eine Datenbank angelegt werden soll was rechtlich kein Problem darstellt da über eine rechtlich gesehen „Sache“ Daten gesammelt werden)

Wer garantiert die Löschung der Gendaten?

In Zeiten der Not ist Poltikern alles zu zu trauen und mittels dieser Firma liefert man auch noch Material.

Gruß Steffen

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Hi Steffen,

80€ dafür daß ich weis was mein Hund ist? Ein Hund…

also, Katzengene haben sie wirklich nicht festgestellt!

Jetzt stellt sich mir die Frage
was bringt mir der Gentest?

Eigentlich gar nichts, außer - bei mir - meine Neugierde zu befriedigen und bei den unzähligen Nachfragen jetzt auch mal eine Antwort parat zu haben.

Aus der Erfahrung heraus kann ich bei einem
Border/Terrier/HSH-Mix weder sagen daß er am Bau super den
Fuchs hüten wird noch daß er auf dem Hof statt zu bewachen
jagen wird.

Darum ging es mir persönlich ja auch gar nicht. Höchstens im Verhalten der eine Aspekt, dass er eben keinen BC-Koller hat, obgleich er keine entsprechende Hütearbeit besitzt. Aber mit Kategorie 5 ist dies wohl hinfällig! :smile:

Was also soll der Test außer daß ich Geld an eine Firma
ausgebe welche daran verdienen will(kein Fehler an sich)

Pure Befriedigung meiner Neugierde - mehr nicht! :smile:

Sorry wenn ich jetzt sehr krass denken anfange, aber diese
Datenbank
ist für mich der Beginn einer Möglichkeit der Hetze auf
Hunderassen.

Du musst Dich bei mir nicht entschuldigen!

Vor 70-80 Jahren gab es sowas schon einmal in abartiger Form.
Heute wird es sehr krass bei Hunden umgesetzt.
Daher halte ich gar nix von sowas.

Das ist eine Diskussion, die wir hier gewiss nicht austragen sollten. Es ist und bleibt die Frage, inwiefern Techniken für was eingesetzt werden. Und nur in einer direkten Diskussion kann man Ebenen bestimmen, über die man redet.

Nix dagegen wenn jemand neugierig wird aber die Gene deines
Hundes sind jetzt dort irgendwo gespeichert
Laß also irgend einen Politiker auf die Idee kommen diese
Daten gegen dich zu nutzen(verweise nur auf Dresden wo
Hundekot getestet wird und eine Datenbank angelegt werden soll
was rechtlich kein Problem darstellt da über eine rechtlich
gesehen „Sache“ Daten gesammelt werden)

Ach je, die sammeln doch eh alles. Da muss man bei jeder Blutuntersuchung Vorsicht zeigen - oder allein der Flohkamm reicht, den der TA bei der Grunduntersuchung benutzt. Mein Vater hat über 30 Jahre in Libyen gearbeitet - ich bin diesbezüglich abgehärtet und weiß recht gut ob der gern angewandten Methoden! :smile:

Wer garantiert die Löschung der Gendaten?

Niemand, da es sie nie geben wird, dazu sind die Deutschen zu gründlich!

In Zeiten der Not ist Poltikern alles zu zu trauen und mittels
dieser Firma liefert man auch noch Material.

Nun, so paranoid möchte ich es nicht beschreiben!

Liebe Grüße

Kathleen

Hallo Steffen,

Sorry wenn ich jetzt sehr krass denken anfange, aber diese
Datenbank
ist für mich der Beginn einer Möglichkeit der Hetze auf
Hunderassen.

da brauchst du keine Sorgen haben. Es gibt keine „Rassengene“. Diese Art Gentests sind Humbug und reine Geldschneiderei. So wie manche aus Kaffeesatz allerhand lesen, bieten andere halt diese „Abstammungsgutachten“ an.

Die Kundschaft zahlt und ist zufrieden - was will man mehr?

Gruß

Johnny

Hallo Johnny,

da brauchst du keine Sorgen haben. Es gibt keine „Rassengene“.
Diese Art Gentests sind Humbug und reine Geldschneiderei.

aber wie erklärt sich dann, dass das Labor die „Hauptrasse“ meines Hundes korrekt angegeben hat?
Und wie lassen sich solche Meldungen erklären?

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/214439…
http://research.nhgri.nih.gov/dog_genome/

Viele Grüße

Kathleen

Hallo Kathleen,

aber wie erklärt sich dann, dass das Labor die „Hauptrasse“
meines Hundes korrekt angegeben hat?

wenn ein Anbieter eines solchen „Services“ schlau ist, befasst er sich mit der Zielgruppe, die er anspricht.
Zusätzlich kann er vielleicht noch einige nützliche Informationen zu seinem Kunden mit dem Antragsformular einholen (Alter, Geschlecht, …).

Ich könnte mir vorstellen, dass die Trefferquote bei Mischlingen aus mittleren und kleinen Hütehundrassen von Haus aus schon mal nicht schlecht ausfällt.

Wäre als Ergebnis in deinem Fall „Mops-Dackel-Pudel“ gewesen, welche Reaktion wäre denn zu erwarten?
Entweder " … so ein Schei*" oder „… wer hätte das gedacht“ :wink:.

Ich nehme an, dass die „Allg. Geschäftsbedingungen“ bei nachweislich falschen Ergebnissen eine Rückzahlung ausschließen - aber selbst wenn nicht, dürfte das Geschäft immer noch einträglich sein.

Und wie lassen sich solche Meldungen erklären?

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/214439…
http://research.nhgri.nih.gov/dog_genome/

Nach meiner Meinung handelt sich um einen relativ alten Artikel in einem Magazin, mit wenig wissenschaftlichem Nährwert (etwas viel wollte, könnte, möchte,…)

Da Hunderassen durch gezielte enge Verpaarungen entstehen, gibt es durchaus genetische Merkmale und Defekte, die bei bestimmten Rassen gehäuft auftreten (z.B. MDR1 bei englischen Hütehunden). Dadurch kann es durch Gentests schon mal Verdachtsmomente geben, die auf bestimmte Rassebeteiligungen sprechen, Beweise sind das allerdings keine.
Die Trefferquote, zu welchem Typ Hund" der Kandidat gehören könnte, ist wesentlich höher, wenn man sich den Hund und sein Verhalten anschaut.

Selbst wenn das gesamte Genom eines Hundes einmal komplett entschlüsselt sein sollte, hat das mit Erkennen von Rassen oder Mischlingen nichts zu tun.

Gruß

Johnny

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Hallo Johnny,

vielen Dank für die Aufklärung.

wenn ein Anbieter eines solchen „Services“ schlau ist, befasst
er sich mit der Zielgruppe, die er anspricht.
Zusätzlich kann er vielleicht noch einige nützliche
Informationen zu seinem Kunden mit dem Antragsformular
einholen (Alter, Geschlecht, …).

Du meinst ergo, sie haben (da ich außer meinen Namen und meiner Adresse nichts angegeben habe) Predictive Behavior Targeting im Einsatz, das gegen die Datenschutzbestimmungen verstößt? Oder haben sie gar im Internet nach meinem Namen und dem meines Hundes (den musste ich nämlich angeben) sämtlich Tierforen durchstöbert?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Trefferquote bei
Mischlingen aus mittleren und kleinen Hütehundrassen von Haus
aus schon mal nicht schlecht ausfällt.

Darf ich nach der Begründung fragen?

Wäre als Ergebnis in deinem Fall „Mops-Dackel-Pudel“ gewesen,
welche Reaktion wäre denn zu erwarten?
Entweder " … so ein Schei*" oder „… wer hätte
das gedacht“
:wink:.

Lach, da Du mich ja schon vor ein paar Wochen gewarnt hast, war meine Erwartungshaltung gleich Null. Deswegen war ich ob des Ergebnisses um so überraschter. Mir war ja bekannt, dass beide Elternteile BCs sind, meine aber, dass mein Hund allerdings ob seiner Größe (63cm) anscheinend noch andere Vorfahren gehabt haben muss (was auch meine Tierärztin meint). Hätten sie jetzt in Kategorie 5 Dackel, Mops oder irgendetwas Kleinwüchsiges geschrieben, hätte ich mich auch gewundert. Aber so macht das Ergebnis - für mich - schon Sinn.

Ich nehme an, dass die „Allg. Geschäftsbedingungen“ bei
nachweislich falschen Ergebnissen eine Rückzahlung
ausschließen - aber selbst wenn nicht, dürfte das Geschäft
immer noch einträglich sein.

Sie würden sich dann sicherlich eher auf eine falsche Handhabung bei der Probenentnahme aufseiten des Käufers beziehen.

Da Hunderassen durch gezielte enge Verpaarungen entstehen,
gibt es durchaus genetische Merkmale und Defekte, die bei
bestimmten Rassen gehäuft auftreten (z.B. MDR1 bei englischen
Hütehunden). Dadurch kann es durch Gentests schon mal
Verdachtsmomente geben, die auf bestimmte Rassebeteiligungen
sprechen, Beweise sind das allerdings keine.

Ich wundere mich trotzdem über das durchaus sinnige Ergebnis.

Die Trefferquote, zu welchem Typ Hund" der Kandidat gehören
könnte, ist wesentlich höher, wenn man sich den Hund und sein
Verhalten anschaut.

Das stimmt natürlich, aber bisher konnte mir noch keiner beim Anblick meines Hundes eine Antwort geben, außer, dass es sich eben nicht um einen reinen BC handeln kann.

Selbst wenn das gesamte Genom eines Hundes einmal komplett
entschlüsselt sein sollte, hat das mit Erkennen von Rassen
oder Mischlingen nichts zu tun.

Da bist Du sicherlich der Experte - meine Kenntnisse reduzieren sich auf LK Bio, was schon lange, lange zurückliegt.

Danke und liebe Grüße

Kathleen

Hi Johnny
also vergleichst du es letztlich mit Horoskopen?
Es passt fast immer irgendwie wenn man es nur richtig liest?

Deine Ausführungen sind echt klasse. Danke dafür

Aber noch eine Frage am Rande.
Ein Schwede behauptet daß alle Hunde aus China abstammen.
Wie sind da deine Kenntnisse bezüglich Genforschung?
Komme leider nicht an das neuste Material ran.

Gruß Steffen

Hallo Kathleeen,

… Oder haben sie gar im Internet nach meinem Namen und
dem meines Hundes (den musste ich nämlich angeben) sämtlich
Tierforen durchstöbert?

… was ja dank Suchmaschinen kein allzu großer Aufwand wäre :wink:.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Trefferquote bei
Mischlingen aus mittleren und kleinen Hütehundrassen von Haus
aus schon mal nicht schlecht ausfällt.

Darf ich nach der Begründung fragen?

Ich habe dazu keine statistische Auswertung. In meinem persönlichen Umfeld sind aber bei jugendlichen und jungen erwachsenen Frauen, die sich aktiv mit ihrem Hund beschäftigen, Australian Sheperds, Border Collies und Mischlinge aus diesen und ähnlichen Hundetypen sehr häufig vertreten.
Die nächste große Gruppe sind südländische Hunde. Die Besitzer dieser Hunde sind sich i.d.R. relativ sicher, welche Rassen, je nach Herkunft, an ihrem Tier beteiligt sind (z.B. Podencos, Galgos,…).
D. h. aus dieser Gruppe Hundehalter dürften wenig Anfragen kommen.

Hundehalter, die sich nicht sooo intensiv mit ihrem Hund befassen (nach meiner Erfahrung mehr Männer) und ältere Menschen mit weniger Internet-Erfahrung dürften auch nicht zu den häufigen Kunden zählen.

Hier bewege ich mich allerdings im spekulativen Bereich, es handelt sich dabei rein um meinen persönlichen Eindruck.
Vielleicht machen sich die Firmen auch gar nicht so viele Gedanken und schicken einfach irgend eine zufällige Kombination raus, falls sie im Internet über den Hund und seinen Besitzer nichts finden.

Lach, da Du mich ja schon vor ein paar Wochen gewarnt hast,
war meine Erwartungshaltung gleich Null.

Das ist ja für den Verkäufer des Gutachtens geradezu ideal :wink:.

Ich wundere mich trotzdem über das durchaus sinnige Ergebnis.

Ich nicht.

Das stimmt natürlich, aber bisher konnte mir noch keiner beim
Anblick meines Hundes eine Antwort geben, außer, dass es sich
eben nicht um einen reinen BC handeln kann.

Sagen wir mal so, es hat bisher keiner getan. Und hätte sich einer - ohne Brimborium und stolzes Honorar - dazu geäußert: Hättest du ihm geglaubt?

Da bist Du sicherlich der Experte - meine Kenntnisse
reduzieren sich auf LK Bio, was schon lange, lange
zurückliegt.

Ich bin keineswegs Experte auf dem Gebiet, weiß aber, dass es mit der Auswertung von genetischen Materialien nicht ganz so einfach ist, wie es in amerikanischen Kriminalserien zu sein scheint :wink:.
Es wäre natürlich auch in der Kriminalistik interessant, anhand von biologischem Material Haarfarbe, Größe, Herkunft und Charaktereigenschaften eindeutig ermitteln zu können.

Gruß

Johnny

2 Like

Hi Steffen,

also vergleichst du es letztlich mit Horoskopen?
Es passt fast immer irgendwie wenn man es nur richtig liest?

danke, ein treffender Vergleich :wink:

Aber noch eine Frage am Rande.
Ein Schwede behauptet daß alle Hunde aus China abstammen.
Wie sind da deine Kenntnisse bezüglich Genforschung?
Komme leider nicht an das neuste Material ran.

Ich habe mich damit bisher nicht sonderlich intensiv beschäftigt. Soviel ich weiß, geht man auf Grund von Fossilienfunden z. Zt. davon aus, dass der „Ursprung“ des Haushundes im asiatischen Raum zu suchen sei.
Dass dies auf ein Land und einen Zeitpunkt eingegrenzt werden kann, halte ich allerdings für fraglich.

Gruß

Johnny

Hallo Johnny,

Sagen wir mal so, es hat bisher keiner getan. Und hätte sich
einer - ohne Brimborium und stolzes Honorar - dazu geäußert:
Hättest du ihm geglaubt?

Natürlich - warum nicht?

Möchtest Du Testperson spielen?! :smile:

Ich bin keineswegs Experte auf dem Gebiet, weiß aber, dass es
mit der Auswertung von genetischen Materialien nicht ganz so
einfach ist, wie es in amerikanischen Kriminalserien zu sein
scheint :wink:.

Autsch - ja, Du hast meine Leidenschaft für CSI enttarnt! (duck und weg!)

Danke nochmals und liebe Grüße - und glaube mir, ich bin da nicht so leidenschaftlich, wie es erscheinen mag!

Kathleen