Kann man vL riestern?

Hallo,
1.)Lagerungskosten?? (daheim zu lagern ist ja wohl ein großes
Risiko - ich z.B. möchte nicht in einem unbewachten Fort Knox
übernachten… oder sprichst du über Werte von 5 - 10.000
EUR!?)

Kostenfreie Lagerung im Hochsicherheitstresor in der Schweiz oder Lieferung nach Hause oder im Bankschließfach deponieren(kostet etwas -aber weniger als jede Versicherung)

2.)Der Einkaufspreis hat mit dem Verkaufspreis nicht viel am
Hut - weil, irgendwann brauchst du mal die Kohle!!

So? Du bist ja gut informiert!
Was hat dann bitte eine prognostizierte Ablaufleistung einer LV/RV in 30 Jahren für einen Wert? Kannst Du jedem versichern, dass es dann überhaupt noch den Euro gibt? Oder ein anderes buntbedrucktes Papier? Was nützt die tolle staatl. Förderung wenn ich von 100000Euro gerade noch ein Ei kaufen kann? Etwa alle 9 Jahre halbiert sich die Kaufkraft des Euro.
Von Kaufkraftverlusten waren Edelmetalle nie betroffen - seit 5000 Jahren!
Warum legen Staaten und Verwalter von großen Vermögen eigentlich immer einen Teil in Edelmetallen an? Warum machen die keine Versicherung, wenn die so rentabel und sicher ist?

LG Sachwerteonkel

Hallo,
jetzt kann ich dich sogar verstehen.

Na dann war mein Geschreibsel ja doch nicht umsonst!

Nachdem du beruflich im Bereich physische Edelmetalle
arbeitest,

Reine Spekulation, oder?

ist mir jetzt klar, dass du sichere, plausible und
steueroptimierte Anlagen (Riester, Rürup, usw.) fürchtest wie
der Teufel das Weihwasser.

Ich fürchte garnix! Jeder soll doch machen was er will(bzw aufgeschwätzt bekommt)
Wenn sich die Deutschen endlich mal mit ihrem Geld und Vermögen auseinandersetzen würden, könnten allerdings bald bei Banania und Konsorten die Lichter ausgehen. Der Staat verhindert das mit seinen (auf den ersten Blick) tollen Steuervorteilen und Prämien, die von der Versicherungslobby durchgedrückt wurden. Was später mal kommt ist doch egal. Neue Regierung - neues Glück.
Es gibt noch genug Dumme - die Versicherungsfuzzys finden jeden Tag welche.

Nochmals, ich habe jetzt außerordentliches Verständnis, du
bist nummal in diesem harten Job!

Schon wieder Spekulation. Langsam fehlen die Argumente, gell?

Gruß cooler

P.S. ich drück dir die Daumen!

Danke

ungewöhnlich ist vor allem, daß man auf einen Paragraphen aus
dem UrhG verweist, der an der Sache vorbeight.

Hat das irgendetwas mit der eigentlichen Botschaft vom BDS zu tun?
Kenne mich in Urheberrechtssachen zu wenig aus, um mich darüber aufzuregen. Aber wenn dies das einzige Haar in der Suppe ist geht´s ja noch, oder?
LG Sachwerteonkel

Hallo, bei uns wurde in verschiedenen Ablaufjahren nachweisbar mehr ausgezahlt, als prognostiziert! Du solltest also nicht alles verallgemeinern!

Ja und was machen wir, wenn 2028 ein Asteroid die Erde kreuzt?

Gruß cooler

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

ungewöhnlich ist vor allem, daß man auf einen Paragraphen aus
dem UrhG verweist, der an der Sache vorbeight.

Hat das irgendetwas mit der eigentlichen Botschaft vom BDS zu
tun?
Kenne mich in Urheberrechtssachen zu wenig aus, um mich
darüber aufzuregen. Aber wenn dies das einzige Haar in der
Suppe ist geht´s ja noch, oder?

Die ganze Seite ist Unsinn und wenn man sich nicht einmal die Mühe macht, die Seiten in eigener Sache richtig zu gestalten, sagt das schon so einiges aus.

Gruß
C.

wenn ich von 100000Euro gerade noch ein Ei kaufen kann? Etwa
alle 9 Jahre halbiert sich die Kaufkraft des Euro.

Komisch. Mir war so als wäre die Inflationsrate in den letzten Jahren nie nennenswert höher als 3 % gewesen; der Außenwert des Euro ist sogar gestiegen. Das heißt nichts anderes, als daß die Anlage in Dollar gehandelter Werte nicht unbedingt eine gute Sache war, weil die Wertverluste des Dollars so einiges an Kursgewinnen vernichtet haben.

Von Kaufkraftverlusten waren Edelmetalle nie betroffen - seit
5000 Jahren!

Daß der Goldpreis in den letzten Jahrzehnten ein klitzekleines bißchen geschwankt ist, ist wohl an Dir vorübergegangen.

Warum legen Staaten und Verwalter von großen Vermögen
eigentlich immer einen Teil in Edelmetallen an?

Wenn die Anlage in Gold so eine Riesenidee ist, warum haben dann alle nennenswerten Notenbanken in den letzten Jahren Gold verkauft (was übrigens schon beschlossen wurde, bevor der Goldpreis (in Dollar) stieg)?

Gruß
C.

Hallo, bei uns wurde in verschiedenen Ablaufjahren nachweisbar
mehr ausgezahlt, als prognostiziert! Du solltest also nicht
alles verallgemeinern!

Sowas soll es vereinzelt gegeben haben, richtig. Wenn man sich allerdings für den gleichen Zeitraum die Entwicklung der Börsen anschaut, fängt man wieder an zu trauern. Auch in diesen Zeiten gab´s kostengünstigere und renditestärkere Anlagen.

Ja und was machen wir, wenn 2028 ein Asteroid die Erde kreuzt?

Die Überlebenden werden Ihre Waren sicher nicht in Euros, Dollar oder anderem wertlosen buntbedruckten Papier bezahlen können! Sachwerte sind immer etwas wert.
Wenn´s keine Überlebenden gibt ist eh alles egal(auch wie hoch die Förderquote im Riestervertrag war)

LG Sachwerteonkel

Hallo, bei uns wurde in verschiedenen Ablaufjahren nachweisbar
mehr ausgezahlt, als prognostiziert! Du solltest also nicht
alles verallgemeinern!

Sowas soll es vereinzelt gegeben haben, richtig. Wenn man sich
allerdings für den gleichen Zeitraum die Entwicklung der
Börsen anschaut, fängt man wieder an zu trauern. Auch in
diesen Zeiten gab´s kostengünstigere und renditestärkere
Anlagen.

Es gab vielleicht renditestärkere Anlagen - im Nachhinein hab ich tatsächlich ein paar festgestellt! Auch meine Lottozahlen hätten etwas besser sein können, wenn ich sie vorher gewußt hätte!

In der Tat war für viele Bekannte von mir in verschiedenen Zeiträumen totale Trauer angesagt - wenn es an der Börse krachte, dann richtig!
Während sich bei den von dir bemängelten Versicherungsprodukten bei gleichen Voraussetzungen alles im Plus-Bereich abspielte!

Übrigens bei uns kam es relativ häufig vor, die höhere Auszahlung gegenüber der Prognose!

Ja und was machen wir, wenn 2028 ein Asteroid die Erde kreuzt?

Die Überlebenden werden Ihre Waren sicher nicht in Euros,
Dollar oder anderem wertlosen buntbedruckten Papier bezahlen
können! Sachwerte sind immer etwas wert.

Mal sehen, wie die Überlebenden dann dein Silber zu horrenden Preisen kaufen! Kann man Silber auch essen?

Wenn´s keine Überlebenden gibt ist eh alles egal(auch wie hoch
die Förderquote im Riestervertrag war)

Korrekt!

LG Sachwerteonkel

Gruß cooler

Komisch. Mir war so als wäre die Inflationsrate in den letzten
Jahren nie nennenswert höher als 3 % gewesen;

Jaja, das statistische Bundesamt hat das immer gut hingebogen. Glaubt hier jemand an diese Zahlen? Mir scheint es beim Einkaufen immer so als wäre die Kaufkraft eines Euro heute geringer als die der DM von 2001. Gab´s da nicht damals so einen Faktor von 1,95583DM=1Euro?

der Außenwert
des Euro ist sogar gestiegen. Das heißt nichts anderes, als
daß die Anlage in Dollar gehandelter Werte nicht unbedingt
eine gute Sache war, weil die Wertverluste des Dollars so
einiges an Kursgewinnen vernichtet haben.

Das ist richtig!

Daß der Goldpreis in den letzten Jahrzehnten ein klitzekleines
bißchen geschwankt ist, ist wohl an Dir vorübergegangen.

Klar schwankt der, völlig normal. Schau mal einen 10-Jahres-Chart an. Es geht auch nicht so sehr um den Goldpreis in Dollar. Fakt ist: vor 100Jahren konnte man von einer Unze in etwa das gleiche kaufen wie heute, d.h. Kaufkraftverlust = 0.
Notenbanken haben in den vergangenen Jahrzehnten, auf Druck des IWF, Goldreserven abgebaut(z.B Schweiz)
Dadurch wurde auch der Goldpreis künstlich niedrig gehalten.
Mittlerweile sind die Notenbanken aber fast ausverkauft, d.h. in den nächsten Jahren wird das Zeug nicht mehr tonnenweise auf den Markt geworfen.
Die Nachfrage ist heute schon wesentlich größer als die geförderten Mengen.

Wenn die Anlage in Gold so eine Riesenidee ist, warum haben
dann alle nennenswerten Notenbanken in den letzten Jahren Gold
verkauft (was übrigens schon beschlossen wurde, bevor der
Goldpreis (in Dollar) stieg)?

s.o.

LG Sachwerteonkel
Wer Gold hat, hat immer Geld!

Es gab vielleicht renditestärkere Anlagen - im Nachhinein hab
ich tatsächlich ein paar festgestellt! Auch meine Lottozahlen
hätten etwas besser sein können, wenn ich sie vorher gewußt
hätte!

Und wo legt Deine Pfefferminzia das Geld an? Da wo garantiert mehr rauskommt als man an die Kunden weitergibt! Und wenn´s mal nicht so toll an der Börse läuft, werden halt einfach die Überschußanteile gekürzt und die Kosten erhöht. Oder Protektor muß einspringen und die Kundengelder werden einfach bis zum Laufzeitende eingefroren!

In der Tat war für viele Bekannte von mir in verschiedenen
Zeiträumen totale Trauer angesagt - wenn es an der Börse
krachte, dann richtig!

Klar typisch deutsch: bei Höchstkursen einsteigen, beim ersten lauen Lüftchen kalte Füße bekommen und mit Verlust aussteigen. Einzelaktien, Branchen- und Länderfonds sind eben NICHT für den Vermögensaufbau geeignet. Weltweit streuen und mindestens 10Jahre Zeit mitbringen - sonst ist Börse nicht weit weg vom Lottospielen.

Während sich bei den von dir bemängelten
Versicherungsprodukten bei gleichen Voraussetzungen alles im
Plus-Bereich abspielte!

Schau Dir mal 30Jahres-Zeiträume z.B des Templeton Growth an. Durchschnittlich nie unter 11% jährlich. Hat das jemals eine Versicherung geschafft?

Übrigens bei uns kam es relativ häufig vor, die höhere
Auszahlung gegenüber der Prognose!

Zeugt wenigstens von realistischer Berechnung. Es gibt natürlich im Versicherungsbereich große Unterschiede zwischen magerer Rendite und Geldvernichtung. Aber richtig gut ist keine.

Mal sehen, wie die Überlebenden dann dein Silber zu horrenden
Preisen kaufen! Kann man Silber auch essen?

Essen nicht, aber als Tauschware einsetzen. Papiergeld oder Versicherungsverträge haben ja immer noch ihren Heizwert.

LG Sachwerteonkel

Jaja, das statistische Bundesamt hat das immer gut hingebogen.
Glaubt hier jemand an diese Zahlen? Mir scheint es beim
Einkaufen immer so als wäre die Kaufkraft eines Euro heute
geringer als die der DM von 2001.

Darüber diskutiere ich nicht mehr. Wer das Prinzip des Warenkorbs nicht verstehen kann oder will, darf gerne glauben, daß die Entwicklung der Lebenshaltungskosten nicht zutreffend von den entsprechenden Indizes des Statistischen Bundesamtes abgebildet wird.

Daß der Goldpreis in den letzten Jahrzehnten ein klitzekleines
bißchen geschwankt ist, ist wohl an Dir vorübergegangen.

Klar schwankt der, völlig normal. Schau mal einen
10-Jahres-Chart an. Es geht auch nicht so sehr um den
Goldpreis in Dollar. Fakt ist: vor 100Jahren konnte man von
einer Unze in etwa das gleiche kaufen wie heute, d.h.
Kaufkraftverlust = 0.

Was interessieren mich 100 Jahre? Was ist mit den letzten 25 Jahren? In diesem Zeitraum konnte man mit Gold praktisch nur Geld verlieren.

Notenbanken haben in den vergangenen Jahrzehnten, auf Druck
des IWF, Goldreserven abgebaut(z.B Schweiz)

Unsinn, das Gegenteil ist der Fall. Die Notenbanken haben sich 1999 auf ein bestimmtes Volumen geeinigt, das sie maximal verkaufen wollten, um den Goldpreis nicht unter Druck zu setzen. Darauf, daß die Anlage in Gold nur in begrenztem Ausmaß sinnvoll ist, sind sie ganz von selbst und auch schon deutlich früher gekommen. Ebenso wie die Regierungen übrigens, denen die stillen Reserven in den Bilanzen der Notenbanken schon lange ein Dorn im Auge sind.

Die Nachfrage ist heute schon wesentlich größer als die
geförderten Mengen.

Steigende Preise gehen immer auf steigende Nachfrage oder rückläufiges Angebot zurück. Interessant sind die Ursachen dafür und beim Gold hat das nur sehr begrenzt mit rückläufiger Förderung zu tun.
http://www.pressetext.com/pte.mc?pte=080313036

Wer Gold hat, hat immer Geld!

Du solltest Deine Phrasen mit mehr bedacht auswählen. Schließlich argumentierst Du doch gerade damit, daß Geld eine schlechte Anlageform ist, weil es dauernd an Wert verliert. Warum sollte man den Erwerb von Gold dann gerade damit empfehlen, daß man dann immer Geld hat…?

C.

Darüber diskutiere ich nicht mehr.

Muss du auch nicht!

Wer das Prinzip des
Warenkorbs nicht verstehen kann oder will, darf gerne glauben,
daß die Entwicklung der Lebenshaltungskosten nicht zutreffend
von den entsprechenden Indizes des Statistischen Bundesamtes
abgebildet wird.

Man sollte nur der Statistik glauben, die man selbst gefälscht hat.

Was interessieren mich 100 Jahre? Was ist mit den letzten 25
Jahren? In diesem Zeitraum konnte man mit Gold praktisch nur
Geld verlieren.

…dann schau mal die Charts von Gold und Silber die letzten 15Jahre an. Ein Bill Gates hat z.B. vor ein paar Jahren(glaube 2002 oder 2003) mehrere Millionen in Silber investiert. Heute ist seine Investition das 3-fache wert!
Andere haben zu dieser Zeit „steuerfreie LV , RV oder Fondspolice“ abgeschlossen - die haben wirklich Geld verloren. (Es aber vielleicht bis heute nicht gemerkt)

Wer Gold hat, hat immer Geld!

Du solltest Deine Phrasen mit mehr bedacht auswählen.
Schließlich argumentierst Du doch gerade damit, daß Geld eine
schlechte Anlageform ist, weil es dauernd an Wert verliert.
Warum sollte man den Erwerb von Gold dann gerade damit
empfehlen, daß man dann immer Geld hat…?

Na ganz einfach:
Edelmetalle können jederzeit und weltweit in das gerade gültige buntbedruckte Papier (Geld) in der benötigten Menge getauscht werden, um Waren zu kaufen.
Übrigens: Dieses Geld ist wirklich etwas wert: http://www.e-dinar.com/html/1_0.html
Zukünftig wird man noch mehr davon hören. Dann wird´s aber für einige zu spät sein…

Gold ist KEINE todsichere Geldanlage

Warenkorbs nicht verstehen kann oder will, darf gerne glauben,
daß die Entwicklung der Lebenshaltungskosten nicht zutreffend
von den entsprechenden Indizes des Statistischen Bundesamtes
abgebildet wird.

Man sollte nur der Statistik glauben, die man selbst gefälscht
hat.

Ich kenne einen besseren Sinnspruch, der zudem auch noch näher an der Realität ist: Man sollte die Statistik und deren Systematik kennen, über die man sich mokiert.

Was interessieren mich 100 Jahre? Was ist mit den letzten 25
Jahren? In diesem Zeitraum konnte man mit Gold praktisch nur
Geld verlieren.

…dann schau mal die Charts von Gold und Silber die letzten
15Jahre an.

Wenn Du seriös an die Sache herangehen würdest, müßtest Du alle beliebigen 15 Jahres-Zeiträume betrachten und das auch noch in DM bzw. Euro.

Ich habe das mal eben für den Zeitraum 1968-2008 (den Zeitraum habe ich gewählt, weil die Daten am schnellsten in einem Excel-tauglichen verfügbar waren) gemacht: Von einer Versiebenfachung (1968-1983) bis zu einer Halbierung (1980-1995) war da alles dabei. In dem betrachteten Zeitraum stehen 15 Anlagen mit Gewinn 10 Anlagen mit Verlusten gegenüber.

Du solltest Deine Phrasen mit mehr bedacht auswählen.
Schließlich argumentierst Du doch gerade damit, daß Geld eine
schlechte Anlageform ist, weil es dauernd an Wert verliert.
Warum sollte man den Erwerb von Gold dann gerade damit
empfehlen, daß man dann immer Geld hat…?

Na ganz einfach:
Edelmetalle können jederzeit und weltweit in das gerade
gültige buntbedruckte Papier (Geld) in der benötigten Menge
getauscht werden, um Waren zu kaufen.

Warum dann nicht gleich Naturalgeschäfte? Zwei Ziegen gegen ein Fahrrad.

C.

1 Like

…dann schau mal die Charts von Gold und Silber die letzten
15Jahre an.

Wenn Du seriös an die Sache herangehen würdest, müßtest Du
alle beliebigen 15 Jahres-Zeiträume betrachten und das auch
noch in DM bzw. Euro.

Ich habe das mal eben für den Zeitraum 1968-2008 (den Zeitraum
habe ich gewählt, weil die Daten am schnellsten in einem
Excel-tauglichen verfügbar waren) gemacht: Von einer
Versiebenfachung (1968-1983) bis zu einer Halbierung
(1980-1995) war da alles dabei. In dem betrachteten Zeitraum
stehen 15 Anlagen mit Gewinn 10 Anlagen mit Verlusten
gegenüber.

Hallo exc,
das hättest du nicht tun dürfen! Frank Peter erkennt nur die Zeiträume an, die für seine Thesen sprechen!
Trotzdem geb ich dir nen Stern, damit deine Mühe wenigstens etwas honoriert wird!

Gruß cooler

Selten soviel Spass gehabt!
Leute, ich danke euch. Selten war es so amüsant zu lesen.

Aber eine Anekdote bringe ich doch noch: Was ist denn, wenn der 1km dicke Asteroid auf die Erde plumpst, fast nix kaputt macht, und beim Auseinanderbröseln stellt sich raus, dass unter der harten, aber nur Zentimeterdicken Schale eine 1km dicke Kugel aus purem Gold steckt?

Oleee oleee!!
Frank Wilke, der sich gleich nass macht vor lachen.

Warum dann nicht gleich Naturalgeschäfte? Zwei Ziegen gegen
ein Fahrrad.

Passt so schlecht in die Tasche und außerdem brauchen die Viecher Futter und einen Stall. Edelmetalle nicht. Können aber gegen beides getauscht werden. So ist ja auch Geld entstanden.

Warum dann nicht gleich Naturalgeschäfte? Zwei Ziegen gegen
ein Fahrrad.

Passt so schlecht in die Tasche und außerdem brauchen die
Viecher Futter und einen Stall. Edelmetalle nicht. Können aber
gegen beides getauscht werden. So ist ja auch Geld entstanden.

Witziger wäre die Bemerkung gewesen, wenn Du den Rest meines Artikels auch kommentiert hättest.

Leute, ich danke euch. Selten war es so amüsant zu lesen.

Jo, hat Spaß gemacht!

Aber eine Anekdote bringe ich doch noch: Was ist denn, wenn
der 1km dicke Asteroid auf die Erde plumpst, fast nix kaputt
macht, und beim Auseinanderbröseln stellt sich raus, dass
unter der harten, aber nur Zentimeterdicken Schale eine 1km
dicke Kugel aus purem Gold steckt?

Dann freut sich der Finder und alle die noch Silber, Platin, Palladium etc. im Schrank haben. Aber mal im ernst: Wie soll bei dem Gewicht nix kaputtgehen?
Alles bisher weltweit geförderte Gold passt übrigens in einen Würfen von ca. 18m Kantenlänge. Denke da passen nicht mal alle Euros oder Dollars rein, die allein in den letzten 2 Jahren gedruckt wurden.

Oleee oleee!!
Frank Wilke, der sich gleich nass macht vor lachen.

Pass auf dass die Scheine nicht nass werden (Auch das könnte Gold nichts anhaben!)

LG Sachwerteonkel

Warenkorbs nicht verstehen kann oder will, darf gerne glauben,
daß die Entwicklung der Lebenshaltungskosten nicht zutreffend
von den entsprechenden Indizes des Statistischen Bundesamtes
abgebildet wird.

Man sollte nur der Statistik glauben, die man selbst gefälscht
hat.

Also unsere kleine regionale Tageszeitung macht das ganz einfach: Es werden jedes Jahr im Januar die identischen Waren des täglichen Bedarfs einer 4-köpfigen Familie gekauft. Darin sind alle Arten Lebensmittel, vom Apfelsaft über Klopapier, Haareschneiden, Duschgel und Babywindeln bis zum Käse usw… Teuerungsrate von Januar 07 bis Januar 08 : sage und schreibe 24%!!! Was kümmert eine am Existenzminumum lebende Familie da schon die Preisrückgänge bei Plasmafernsehern, Computer-Ram oder Reisen auf die Bahamas?
Die Zahlen aus Wiesbaden mögen ja rein mathematisch richtig sein, gehen aber an der Realität der meisten Menschen vorbei.

Wenn Du seriös an die Sache herangehen würdest, müßtest Du
alle beliebigen 15 Jahres-Zeiträume betrachten und das auch
noch in DM bzw. Euro.
Ich habe das mal eben für den Zeitraum 1968-2008 (den Zeitraum
habe ich gewählt, weil die Daten am schnellsten in einem
Excel-tauglichen verfügbar waren) gemacht: Von einer
Versiebenfachung (1968-1983) bis zu einer Halbierung
(1980-1995) war da alles dabei. In dem betrachteten Zeitraum
stehen 15 Anlagen mit Gewinn 10 Anlagen mit Verlusten
gegenüber.

Auch bei Edelmetallen kann man mit einen Edelmetallsparplan (Ja, liebe Versicherungsfuzzys, sowas gibt´s auch. Sogar mit völlig offengelegter Kostenstruktur) den Cost Everage Effekt nutzen. Ist doch wie am Aktienmarkt. Schwankende Kurse sind doch nichts schlechtes. Ich habe außerdem nie behauptet, man sollte seine komplette Kohle in Gold investieren. Es ist eine Form der Vermögensabsicherung.
Aber Eure Angst verstehe ich: Wenn das zu viele Menschen verstehen, schließt ja keiner mehr bei euch eine Versicherung ab.

Teuerungsrate von Januar 07 bis Januar 08 : sage und schreibe
24%!!! Was kümmert eine am Existenzminumum lebende Familie da
schon die Preisrückgänge bei Plasmafernsehern, Computer-Ram
oder Reisen auf die Bahamas?

Du solltest Dir mal die Gewichtungen im Warenkorb anschauen. Wenn Du die Zusammensetzung kenntest, würdest Du nicht so einen Unsin erzählen.

Die Zahlen aus Wiesbaden mögen ja rein mathematisch richtig
sein, gehen aber an der Realität der meisten Menschen vorbei.

Eben das nicht.

Aber Eure Angst verstehe ich: Wenn das zu viele Menschen
verstehen, schließt ja keiner mehr bei euch eine Versicherung
ab.

Wie kommst Du darauf, daß irgendetwas beruflich mit Geldanlage zu tun habe?

Gruß
Christian