Nicht der Urknall oder die schöfung

Hallo Hicham

doch ich finde es nicht gut ja gerade zu lächerlich es
einer Gottheit zu zusprechen.

Trotz Fakten etc einfach unbeirrt alles was für einen Gott spricht zum vor hinein nicht prüfen, ja sogar wegweisen. Findest du Einstein sei ein lächerlicher blöder Idiot gewesen, der nichts von wissenschaft versteht. Oder wie ist es mit dem Planck des Planck Institutes?
Für Beide war es aufgrund Ihres Wissens und der forschung absolut klar, dass es einen Gott gibt.

Wir wissen dass die Religionen
lange davon ausgegangen sind, dass sie die so genannte
Wahrheit kannten, was die Entstehungsgesichte betrifft. Das
die Menschen die Krönung der Schöpfung sind und die Erde im
Mittelpunkt des Universum Steht.

Diese Aussage ist generell falsch.

Nun ich frage mich warum manche Menschen, es sich immer wieder
so einfach machen und sagen so ein Gott hätte alles
erschaffen.

Frag doch Einstein, Planck etc. Ichj farge mich, wieso viele Menschen einfach partout nicht zumindest in Betracht ziehen, dass es ein Giott gewesen sein könnte, obwohl die ganze Entstehung Evolution voller lücken und sogar widersprüche ist, wo man absolut keine erklärung hat.

Mag sein das es vielleicht eine Vereinfachung ist,
aber man müsste sich doch die Frage dann auch stellen, wie so
ein Gott den selbst entstanden ist.

Die Frage muss man sich immer stellen, ob Du an Gott glaubst oder nicht. Wie ist das was am Anfang war, ausdem sich alles Entwickelte entstanden? Du siehst, diese frage ist kein asrgument gegen Gott im gegenteil, edenn gemäss der Physik, kann aus nicht nicht etwas entstehen.

Was wir auch begreifen müssten, ist das alles Materie zusammen
Bindungen sind. Stellen sie sich um es zu vereinfachen vor,
eine Parfümerie verschiedene Verbindungen ergeben andere
Düfte. So müssen sie sich auch die Grundlage aller uns
bekannten Elemente vorstellen es sind alles nur Verbindungen.

Falsch. Materie gibt es eigentlich gar nicht, alles ist Energie, energetsiceh schwingungen also schlussendlich geist. Das wusste schon dei Bibel, alles besdteht aus geist steht dort drinn. Die Wissenschaft weiss es erst seid einigen wenigen jahrzehnten

Wenn wir uns klar sind das die Grund Bausteine unser allem
leben im Universum Liegt,

wo bleiben da die fakteb dass es so ist?

damit meine ich alle wichtigen
Verbindungen, müssen wir uns doch im Klaren sein, das nicht
ein Gott uns erschaffen hat, sondern so blöd es sich auch
anhört das Universum,

Wow, etwas nicht intelligentes kann was erschaffen und erst noch was intelligentes. Da habe ich aber Mühe damit. Wäre wie dEin Koputer ohne Softwear etwas erschaffen könnte, erst noch von sich aus und dann noch was intelligentes

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Wir können doch auch an einen guten Beispiel hier auf der Erde
sehen wie vielfältig sich leben Entwickelt hat.
Und sich weiter Entwickelt. Man kann nachvollziehen wie leben
sich der Umgebung anpasst, selbst beim Menschen selber kann
man die Unterschiede sehr gut sehen, sie sind ihrer
Klimatischen Umgebung doch angepasst. Man kann aber auch in
der Natur die Anpassung und weiter Entwicklung sehr gut
sehen.

Du sagst es. Anpassungen sind überall in der Natur ersichtlich, sogenannte Mikroevolution. Sieghe die tausenden von Hundearten, etc.
Und gleichzeitig findet man nicht ein Beispiel, nicht einmal eines das von menschen unterstützt wurde, wie aus einer art eine andere art, sogar höhere art wurde (Makroevolution). Von den Tausenden von Hunden ist jeder inzelne immer noch ein hund zB

Nun stellen wir uns doch mal die Frage wenn Gott doch
den Menschen nach seinen Ebenbild erschaffen hat, warum sich
der Menschen sich weiter seiner Umgebung anpasst und die
Tiere

Warum nicht? wenn ich Schöpfer wäre, würde ich in die Lebewesen die Mäöglichkeit hineinklegen, sich anzupassen.

Ich kann auch verstehen dass viele damit ein Problem haben
sich vorzustellen dass wir von einem Affen abstammen, so wie
es eine Evolutionstheorie behauptet.

Erstens behauptet (du sagst es richtig „behauptet“) die Evolutionstheorie (auch hier sagst Du es richtig „Theorie“) das Affe und manch einen gemeinsamen Vorfahren haben. es gibt dazu aber keinen, absolut keinen Beweis. Im Gegenteil, man hat zb bis heute kein solches Lebewesen (Knochen etc) gefunden.
Ich kann deshalb nicht verstehen, dass viele kein Problem mit der evolutionstheorie haben

Noch ein gutes Beispiel sehen wir zum Beispiel beim
Salamander, wenn er ein Bein Verliert wäscht wider ein neues
an. Warum ich dieses Beispiel hier mit rein bring hat den
Grund zu zeigen das da nicht ein Gott dahinter steckt sonder
die Natur selber.

Sehe nicht, wieso dies ein Beispiel gegen Gott sein kann. Das ist dioch eine gute intelligente Sache. Das die undenkende unintelligente Natur so was machen kann (kann etwas was nicht selbst intelligent ist, selbst denken kann, so was erschaffen?)

Wir können an so vielen Beispielen
sehen wie neues Entsteht.

Genau und immer braucht es eine Ausgangssubstanz. Und Baum und Kohle bestehen danach immer noch aus kohlenstoff und nicht plöttrzlich auis etwas anderes.

Aber allein zu sehen, wie neues
entsteht

aber der Geist kann nicht alleine aus materien entstehen

oder wir selber neues erschaffen, weil wir lernen
Verbindungen nach unseren bedarf zu binden

Du sagste es. Wir mit einer gewissen Intelligenz können neues erschaffen, welches aber nicht annähernd so intelligent (salamander) ist. Wie soll eine unpersonifizierte unintelligente Natur intelligenteres tun können.

Natürlich gehört die Erschaffung von leben, zu den größten
Rätseln. Aber es ist eine Entwicklung die durch
Kettenreaktionen von Verbindungen zu Stande kam.

Alles unbewiesene Theorie. Der Geist fehlt, weshalb dies nicht möglich ist

Und es wir der Tag kommen in den wir auch fähig werden, aus
Materie leben zu erschaffen, dazu müssen wir nur die Mikrowelt
verstehen.

Das sagt man schon seid jahrhunderten. Er wird nicht kommen dieser Tag.

Mit freundlichen Grüßen
Beat

Hallo Joe.

was liest Du, wenn ich G´tt schreibe? Du liest Gott.
Was meint Eli, wenn er G´tt schreibt? Gott!
Und das weiß auch Gott :wink:

Wir sind uns aber schon einige, dass schreiben und lesen zwei unterschiedliche Tätigkeiten sind?

Die Ursache hierfür ist eine Mitzwa (Gebot), welches es verbieten den Namen G’ttes auszulöschen oder zu verunstalten. Dieses wird dann auf den geschriebenen Namen G’ttes übertragen und davon übertragen auch auf Bezeichnungen in anderen Sprachen. Hierdurch drücken wir auch unseren Respekt und Liebe Ihm und Seinen Mitzwot gegenüber aus.

Scholem,
Eli

Hallo Jörg,

was liest Du, wenn ich G´tt schreibe? Du liest Gott.
Was meint Eli, wenn er G´tt schreibt? Gott!
Und das weiß auch Gott :wink:

ob Gott das weiß, bin ich mir nicht so sicher.
Ich will damit sagen, dass das ’ keine bloße Spielerei ist, dem nicht Reales entsprechen würde;

ein Beispiel dafür wäre etwa die Tatsache, dass manche Mißbrauchsopfer Worte wie „M’ßbr’ch“ oder „G’w’lt“ lesen können, dabei natürlich auch deren Bedeutung verstehen, dennoch aber durch eine solche Schreibweise im Gegensatz zu der von „Mißbrauch“, „Gewalt“ nicht „getriggert“ werden, also einen „Trauma-flashback“ erleiden müssen;

deshalb ist es gängige Praxis etwa in diesbezüglichen Internetforen solche Trigger-Worte zu entvokalisieren, vgl. z.B. hier:

http://www.hilfe-fuer-partner.de/technik.htm

Ich wollte damit nur sagen, dass es eben doch eine Rolle spielt, ob man ein Wort mit oder ohne ’ schreibt, völlig ungeachtet dessen, dass man natürlich in beiden Fällen inhaltlich nichts unterschiedliches meint.

Viele Grüße
franz

Hallo,

erstmal muss ich gestehen, dass ich glaube ich nicht alles verstanden habe, was
Du geschrieben hast. Hab aber eh gerade Kopfschmerzen, vielleicht liegt es daran.

Also, ob Urknall oder nicht ist mir insofern egal, als es keinen Unterschied
macht. Ob der Schöpfer jetzt ein pendelndes Universum, ein aus dem Urknall
expandierendes Universum oder vielleicht sogar viele, blasenartige Universen
erschaffen hat ist letztlich egal. Jegliche Form setzt voraus, dass es einen
Schöpfungsakt gegeben haben muss, irgendwie, irgendwann. Nur, da können wir
Menschen unser Gehirn noch so sehr verrenken, *den* Moment werden wir nicht
ergründen, ehe ihn der Schöpfer nicht preisgibt. Eben weil sämtliche Formeln und
Konventionen der Mathematik und Physik in Schöpfer ihre Gültigkeit verlieren.
Du sprichst von der Erforschung des Mikrokosmos, sicherlich eine wichtige Sache -
aber den Moment der Schöpfung kann auch kein Mikrokosmos erklären, der seine
Gültigkeit nur in der erschaffenen Welt hat.

Zur Evolution: Ja, ich bin Anhänger der modernen Evolutionstheorie nach Darwin -
und ich glaube trotzdem, dass der Mensch ein Geschöpf Gottes ist. Von Anfang an
war das Universum darauf ausgelegt, intelligentes Leben hervorzubringen. Jede
minimalste Änderung der Komponenten gerade zu Beginn des Universums hätte sich
extremst auf den jetzigen Zustand ausgewirkt. Wir existieren also nur, weil das
Universum so ist, wie es ist. Viele sagen, schon die Entwicklung des Lebens auf
der Erde sei ein Beweis für Gott, weil es so viele Zufälle nicht geben kann. Ich
gehe soweit zu sagen, dass die Existenz des Universums an sich in dieser Form
Gotesbeweis genug ist, weil es so unvorstellbar viel größer und komplexer ist als
alles, was man mit „Zufall“ und „Wahrscheinlichkeiten“ berechnen könnte.

Gruß
Christian

Falsch. Materie gibt es eigentlich gar nicht, alles ist
Energie, energetsiceh schwingungen also schlussendlich geist.
Das wusste schon dei Bibel, alles besdteht aus geist steht
dort drinn. Die Wissenschaft weiss es erst seid einigen
wenigen jahrzehnten

Energie = Geist? So einfach ist das? Dh. es steckt auch in einer
1,5 Volt Batterie Energie, damit Geist, damit eine Seele? Aha, wieder
was gelernt.

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

Ich kann auch verstehen dass viele damit ein Problem haben
sich vorzustellen dass wir von einem Affen abstammen, so wie
es eine Evolutionstheorie behauptet.

Erstens behauptet (du sagst es richtig „behauptet“) die
Evolutionstheorie (auch hier sagst Du es richtig „Theorie“)
das Affe und manch einen gemeinsamen Vorfahren haben. es gibt
dazu aber keinen, absolut keinen Beweis. Im Gegenteil, man hat
zb bis heute kein solches Lebewesen (Knochen etc) gefunden.
Ich kann deshalb nicht verstehen, dass viele kein Problem mit
der evolutionstheorie haben

Sie ist aber recht einleuchtend. Zumal viele ein Problem damit haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Noch ein gutes Beispiel sehen wir zum Beispiel beim
Salamander, wenn er ein Bein Verliert wäscht wider ein neues
an. Warum ich dieses Beispiel hier mit rein bring hat den
Grund zu zeigen das da nicht ein Gott dahinter steckt sonder
die Natur selber.

Sehe nicht, wieso dies ein Beispiel gegen Gott sein kann. Das
ist dioch eine gute intelligente Sache. Das die undenkende
unintelligente Natur so was machen kann (kann etwas was nicht
selbst intelligent ist, selbst denken kann, so was
erschaffen?)

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen? Die Natur ist weder intelligent, noch
hat sie ein Ziel, sie kann daher nichts (gewollt) erschaffen.
Für den Salamander ists eine gute Sache, ein Löwe zB kommt offensichtlich auch ohne diese Fähigkeit gut zurecht.

oder wir selber neues erschaffen, weil wir lernen
Verbindungen nach unseren bedarf zu binden

Du sagste es. Wir mit einer gewissen Intelligenz können neues
erschaffen, welches aber nicht annähernd so intelligent
(salamander) ist. Wie soll eine unpersonifizierte
unintelligente Natur intelligenteres tun können.

„Intelligenz“ wird sogar von intelligenten Leuten oft falsch verstanden.

Gruß
Gerald

splatten = enttabuisieren - off topic
Hi franz

man nennt diese Schr*bw*se „splatten“. Über den Zusammenhang von Tabu, bzw enttabuisierender „gesplatteter“ Schreibweise und dem Trigger in psychischen Kontexten haben wir im Psychobrett einmal ausführlich ausgetauscht:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Gruß

Metapher

Hallo Phoebe.

sorry da bin ich anderer Meinung. Wenn man etwas kritisiert,
sollte man wissen welches die Kritikpunkte sind.

Ohne die Kritikpunkte zu kennen, könnte man ja auch gar nichts kritisieren.

Aus diesen
Kritikpunkten lassen sich neue Ansätze für neue Ideen finden.

Das mag sein … muss aber nicht so sein … und was Theorien angeht ist dem meist auch nicht so. Kritik heißt doch nichts anderes, als festzustellen, daß die bisherige Theorie nicht mit dem was beobachtet wird übereinstimmt. Dies festzustellen ist doch etwas ganz anderes, als eine Theorie zu schaffen, die neben den alten auch die neuen Beobachtungen unter einen Hut bringt.

Wer etwas kritisiert, hat doch meist schon im Kopf was im
besser gefallen würde, wie es richtig sein könnte etc. Für
mich hängt das eine mit dem anderen unweigerlich zusammen.

Ein aktuelles Beispiel:

Es wurde beobachtet, dass das Universum beschleunigt expandiert. Dies aber steht in vollkommenem Widerspruch zu bisheriger Physik. Obwohl man also weiß, das irgendetwas an der alten Physik nicht stimmt … hält man erstmal natürlich an ihr fest : weil es gibt schlicht keine Idee … geschweige denn Theorie, die diese Beobachtung erklären könnte.

Es ist im Endeffekt die Natur selbst also, die unsere Theorien kritisiert. Aber die Natur liefert uns keine Theorie … die müssen wir uns schon selbst ersinnen.

Gruss Jacobias

Hallo Phoebe

Nun ich will nicht eine
neue Theorie aufstellen, sondern eine bestehende widerlege.

Wenn du eine bestehende kritisierst, müssen konstruktive Ideen
für neue Theorien folgen. Ansonsten hat deine Kritik keine
Berechtigung.

Geh doch nach drüben … wäre die Deiner Antwort entsprechende
in den 80er Jahren gewesen … hättest Du Kritik am
westdeutschem System geübt.

Selbstverständlich ist es berechtigt eine bestehende Theorie
zu kritisieren ohne zugleich mit einer neuen Theorie
aufzuwarten.

Gruss Jacobias

Energie = Geist? So einfach ist das? Dh. es steckt auch in
einer
1,5 Volt Batterie Energie, damit Geist, damit eine Seele? Aha,
wieder
was gelernt.

Lach. Du hast natürlich recht, hab mich nicht korrekt ausgedrückt. Meinte die materie gibt es eigentlichg nicht, da es Energuie ist. Und duiese Wiederum ist Geist. Gilt nicht für jede Energie.

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

-In der Bibel gibt es etwa 6000 Prophezeiungen, etwas mehr als die Hälfte hat sich schon erfüllt.
-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht gefunden, Menschen aber schon viele.

  • All die Giraffen mit halben und viertel und dreiviertel Hälsen die es gemäss Evolution gegeben hätte hat man nicht einen einzigen davon gefunden. Über andere Tierarten lässt sich ähnliches sagen.
  • Heute weiss man über molekularbiologie mehr als früher. Sio gesehen gibt es heute absolut keine einnnigermassen plausible Theorie, wie aus Schuppentiere federtiere werden konnten.
  • zb kann sich ein wurmänliches Wesen zwar theroetrisch einfach langsam in eine Raupe verwandeln. Aber die Raupe kann sich nicht langsam verpuppen und dann langsam zu einem schmetterlingähnliches Wesen entwickeln. Es würde vorher sterben. Gemäss Evolution geschähe alles langsam, beim Schmetterling ist dies aber gar nicht möglich, da solche Zwischenstadien gar nicht überlebt hätten. Dies gilt übrigens für einige Tiere.
  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn überlebensfähiger bzw besser als der wolf.
    Dito pflanzen: Diese werden immer Anfälliger und weniger robust, als die urpflanze und würde ungeschützt aussterben.
  • Trotrz Züchtungen etc ist es noch niemanden gelungen, aus einem Tier, sei es eien Bakterie, oder ein Hund. Nicht einmal ist den itteligenten menschen gelungen, etwas anderes daraus zu Züchten als eine Bakterien bzw ein hund als Bsp. Es gibt nicht einmal eine theorie wie dies gehen sollte.

Ich kann auch verstehen dass viele damit ein Problem haben
sich vorzustellen dass wir von einem Affen abstammen, so wie
es eine Evolutionstheorie behauptet.

Erstens behauptet (du sagst es richtig „behauptet“) die
Evolutionstheorie (auch hier sagst Du es richtig „Theorie“)
das Affe und manch einen gemeinsamen Vorfahren haben. es gibt
dazu aber keinen, absolut keinen Beweis. Im Gegenteil, man hat
zb bis heute kein solches Lebewesen (Knochen etc) gefunden.
Ich kann deshalb nicht verstehen, dass viele kein Problem mit
der evolutionstheorie haben

Sie ist aber recht einleuchtend.

Ja, das ist sie allerdings. Aber hält eben einer genaueren prüfung nicht stand. M Nicht alles was einleuchtend ist, ist wahr.

Zumal viele ein Problem damit
haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes
zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Hast du zb mal eine Eisenbahn für deine Kinder aufgebaut? Und dazu auch viel zeit aufgewendet? Wenn ja, wozu?

Noch ein gutes Beispiel sehen wir zum Beispiel beim
Salamander, wenn er ein Bein Verliert wäscht wider ein neues
an. Warum ich dieses Beispiel hier mit rein bring hat den
Grund zu zeigen das da nicht ein Gott dahinter steckt sonder
die Natur selber.

Sehe nicht, wieso dies ein Beispiel gegen Gott sein kann. Das
ist dioch eine gute intelligente Sache. Das die undenkende
unintelligente Natur so was machen kann (kann etwas was nicht
selbst intelligent ist, selbst denken kann, so was
erschaffen?)

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen?

Weil es nicht für jedes tier intelligent wäre.

Die Natur ist weder intelligent,
noch
hat sie ein Ziel, sie kann daher nichts (gewollt) erschaffen.
Für den Salamander ists eine gute Sache, ein Löwe zB kommt
offensichtlich auch ohne diese Fähigkeit gut zurecht.

Eben. Der Vorgänger schrieb aber was von intelligenter Natur.

Gruss
beat

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Hallo,

(…)

  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die
    in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet
    wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien
    Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp
    Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn
    überlebensfähiger bzw besser als der wolf.

(…)

Auch wenn die Diskussion vor ein paar Wochen schonmal gelaufen ist. Es stimmt
nicht, dass die VEränderungen mit großem Effekt kleinere Überlebenschancen haben.
Am einfachsten ist das in der Mikrobiologie zu erkennen, wo haploide Organismen
wie Bakterien nicht auf die Mutation des Erbgutes angewiesen sind, weil sich
wegen eines fehlenden homologen Chromosoms Mutationen sofort bemerkbar machen.
Angenommen, Bakterienstamm 1 ist nicht resistent gegen bestimmte Phagen (Viren).
Der Stamm wird auf mehrer Trägerplatten verteilt, wo er sich zunächst ungestört
vermehren kann. Nach einiger Zeit werden dann die Phagen hinzugegeben und es wird
sich zeigen, dass bei einigen Stämmen keine Bakterien überleben, bei einigen
einige und bei einigen alle - es haben sich also resistente Stämme gebildet, und
zwar durch eine Mutation, die dann an die anderen Bakterien weitergegeben werden
konnte. Ein neues Merkmal, das das Überleben gesichert hat und einen Vorteil
gegenüber dem nicht mutierten Mutterstamm brachte. Das ist Evolution.

Beispiel Entwicklung des menschlichen Embryos: Guck Dir mal Bilder an aus den
verschiendenen Entwicklungswochen, Du wirst je nach Zeitpunkt keine Unterschiede
zu Fischen (Kiemenspalten!) oder später Schweinen oder gar Affen erkennen.
Gleiche Entwicklungsstufen lassen auf gleiche Entwicklung schließen.

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel? Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Beispiel Brückentiere: Archaeopteryx, Ichtyostega, Schlammspringer, Lungenfisch

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht. Aber zum Einen ist lange nicht
jedes Skelett versteinert oder sonstwie erhalten geblieben, sondern im Laufe der
Jahrmillionen verwittert, zum Anderen ist kaum ein Bruchteil der Erde auf
Fossilien untersucht - wer weiß also, was noch alles entdeckt wird!

Eigentlich ist das mehr was fürs Bio-Brett hier, aber ich möchte nochmals darauf
hinweisen, dass mich die biologische evolutionäre Entwicklung des Menschen in
keinster Weise daran hindert, an den Schöpfer zu glauben, an seinen göttlichen
Plan und seinen Willen, den Menschen zu schaffen.

Gruß
Christian

1 Like

Hi Metapher,

man nennt diese Schr*bw*se „splatten“.

Ich habs hier der Anschaulichkeit halber „entvokalisieren“ genannt;

Frage aus Interesse: gibt es eigentlich Beispiele dafür, dass auch Konsonanten „gesplattet“ werden? Ich habe es immer nur mit Vokalen gesehen;
bzw. warum könnte es nicht *ch*eibwei*e heißen (alle s und r zerstört)? Würde es dann triggern? wohl kaum; also geht es nur um Praktikabilität?

Und außerdem hatte ich es bisher eigentlich immer so gesehen, dass alle Vokale eines Wortes gesplattet waren, während Du im unten angeführten Link jeweils nur einen Vokal zerstört hast, was ja normalerweise auch reichen dürfte; geht es hier ebenfalls nur um Praktikabilität oder um die Frage, wann ein Wort genug „zerstört“ ist?

Über den Zusammenhang
von Tabu, bzw enttabuisierender „gesplatteter“ Schreibweise
und dem Trigger in psychischen Kontexten haben wir im
Psychobrett einmal ausführlich ausgetauscht:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

oh, das war weit vor meiner Zeit hier :wink:
das ist ein super-interessanter Link!!! Danke

Viele Grüße
franz

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Hi franz,

Frage aus Interesse: gibt es eigentlich Beispiele dafür, dass
auch Konsonanten „gesplattet“ werden?

Ich habe noch keine gesehen, nein.

bzw. warum könnte es nicht *ch*eibwei*e heißen (alle s und r
zerstört)? Würde es dann triggern? wohl kaum;

Nein, es würde vielmehr nicht mehr verstanden. In vielen Sprachen - zumindest in den indogermanischen und den semitischen - spielen die Vokale eine geringere Rolle als die Konsonanten, wie man an den Lautverschiebungsprozessen sieht.

also geht es nur um Praktikabilität?

Wohl auch nicht. Es ist eher eine zeremonielle Konvention bzw Tradition der Enttabuisierung. Deren ältestes Beispiel (vielleicht sogar Prototyp) ist eben das hier angesprochene gesplatte Wort in der jüdischen Tradition, die ihren Ursprung wiederum im israelitischen Umgang mit dem sakralen Tetragramm hat. Die aramäische und hebräische Schrift hatte ja eh keine Vokalzeichen.

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

oh, das war weit vor meiner Zeit hier :wink:
das ist ein super-interessanter Link!!! Danke

danke dito :smile: (da ich daran beteiligt war)

Gruß

Metapher

2 Like

Hallo Eli,

was liest Du, wenn ich G´tt schreibe? Du liest Gott.
Was meint Eli, wenn er G´tt schreibt? Gott!
Und das weiß auch Gott :wink:

Wir sind uns aber schon einige, dass schreiben und lesen zwei
unterschiedliche Tätigkeiten sind?

Klar :smile:

Die Ursache hierfür ist eine Mitzwa (Gebot), welches es
verbieten den Namen G’ttes auszulöschen oder zu verunstalten.
Dieses wird dann auf den geschriebenen Namen G’ttes übertragen
und davon übertragen auch auf Bezeichnungen in anderen
Sprachen. Hierdurch drücken wir auch unseren Respekt und Liebe
Ihm und Seinen Mitzwot gegenüber aus.

So eine ähnliche Erklärung habe ich schonmal gelesen.
Klingt für mich als alten Katholen trotzdem etwas seltsam, macht aber auch nichts.
Durch die Schreibweise G´ttes musst Du dann halt öfter mal den „neuen WWW´lern“ eine Erklärung geben :wink:

Friede sei mit Dir, Joe

Hallo,

Es stimmt
nicht, dass die VEränderungen mit großem Effekt kleinere
Überlebenschancen haben.

Doch das stimmt ausser in ganz wenigen Ausnahmefällen schon.
Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf, welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS die ursprüngliche Art.
Genetische Veränderungen sind bei tieren menschen und Pflanzen auch heute noch manchmal ersichtlich. Immer spricht man dann von genetischen defekten, weil es sich nachteilig auf dieses individium auswirkt.
Der von Dir geschilderte Fall ist ein Anpassen. Die neuen bakterien sind praktisch oder sogar ganz die gleichen wie die Alten, haben sich nur angeüpasst. Keine grosse Veränderung. Dein „Das ist
Evolution“ ist ein typischer Fall einer Mikroevolution die unbestritten ist.

Beispiel Entwicklung des menschlichen Embryos: Guck Dir mal
Bilder an aus den
verschiendenen Entwicklungswochen, Du wirst je nach Zeitpunkt
keine Unterschiede
zu Fischen (Kiemenspalten!) oder später Schweinen oder gar
Affen erkennen.
Gleiche Entwicklungsstufen lassen auf gleiche Entwicklung
schließen.

Diese Lehre (von grossen Darwinanhänger verbreitet) hat sich schon lange als falsch erwiesen. Empryos haben in keinem Entwicklungsstadium Kiemen.

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel?
Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns
Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Ein intelligentes schöpferwesen würde sicher Lebewesen mit brauuchbaren dingen ausstatten oder? Oder bastelst du ein Motorflugzeug ohne Flügel?

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen
vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Warum nicht? Warum haben praktisch alle Häuser 4 Wände?

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht.

Und es sind tausende nicht ein paar. Im gegenteil es fehlen praktisch alle kontuinuierlichen Veränderungsstufen wie der halblange Giraffenhals.

Aber zum Einen
ist lange nicht
jedes Skelett versteinert oder sonstwie erhalten geblieben,
sondern im Laufe der
Jahrmillionen verwittert, zum Anderen ist kaum ein Bruchteil
der Erde auf
Fossilien untersucht - wer weiß also, was noch alles entdeckt
wird!

KIar. Und per Zufall sind genau praktisch alle Zwischenstufen verwittert bzw hat man genau diese Fosillien nicht untersucht (Bsp Halblange Halsgiraffen), sondern immer gerade solche getroffen, die es dann schlussendlich gegeben haben soll 8Bsp normalhals Giraffe).
Ausserdem, hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, wie es eine Versteinerung gegeben hat??

Eigentlich ist das mehr was fürs Bio-Brett hier, aber ich
möchte nochmals darauf
hinweisen, dass mich die biologische evolutionäre Entwicklung
des Menschen in
keinster Weise daran hindert, an den Schöpfer zu glauben, an
seinen göttlichen
Plan und seinen Willen, den Menschen zu schaffen.

Ja, denke das ist durchaus möglich, dachte vot einigen wenigen Jahren genau so wie Du jetzt. Aber die Argumente der Evolution scheinen mir bei genauerer Betrachtung unbweisen und die Widersprüche und Lücken zu riesig. Ausserdem werden sogar noch längst widerlegte Theorieen (wie die der Kiemen) als „Beweis“ aufgeführt.

Gruss
Beat

1 Like

Hallo,

Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf,
welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS
die ursprüngliche Art.

Warum sollte ich? Das hat nichts mit natürlicher Evolution im darwinistischen
Sinne zu tun, wenn wir Menschen unser genetisches Wissen dazu einsetzen, nach
unseren Ideen bestimmte Merkmale zu fördern. Ohne den Eingriff des Menschen wären
die Tiere und Pflanzen in der Form nicht unbedingt überlebensfähiger. Trotzdem
ein gutes Beispiel, denn hier ist der Mensch und nicht die Natur der
selektierende Faktor, „survivial of the fittest“ gilt also auch hier! Am besten
angepasst bedeutet in diesem Fall „so, wie es der Mensch will“…
Wie viele resistente Bakterien- und Virenstämme soll ich Dir aufzählen, die durch
Evolution bessere Überlebenschancen haben?

Genetische Veränderungen sind bei tieren menschen und Pflanzen
auch heute noch manchmal ersichtlich. Immer spricht man dann
von genetischen defekten, weil es sich nachteilig auf dieses
individium auswirkt.

Das stimmt doch so einfach nicht. Ein genetischer Defekt ist zwar auch eine
Mutation, aber nicht jede Mutation ist ein Defekt!

Der von Dir geschilderte Fall ist ein Anpassen. Die neuen

Lamarck? Nein, der von mir geschilderte Fall ist eben ein Beispiel GEGEN
Anspassung, weil dann auf allen Platten die gleichen Resultate hätten erzielt
werden müssen!

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel?
Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns
Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Ein intelligentes schöpferwesen würde sicher Lebewesen mit
brauuchbaren dingen ausstatten oder? Oder bastelst du ein
Motorflugzeug ohne Flügel?

Ich bin Segelflieger, da brauche ich keinen Motor. OK, warum kann ich mit den
Ohren wackeln und viele andere nicht? Und erklär mir bitte den Nutzen, weil ich
habe ihn bisher noch nicht erkennen können. Und das intelligente Schöpferwesen
hat Lebewesen mit brauchbaren Dingen ausgestattet - und einige Lebewesen haben in
ihrer Entwicklung noch Reste dieser brauchbaren Ausstattung, auch wenn sie sie
selber nicht mehr gebrauchen können.

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen
vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Warum nicht? Warum haben praktisch alle Häuser 4 Wände?

Du vergleichst schon wieder menschliche Konstrukte mit natürlichen Entwicklung.
Ich kenne kein Haus, das die Natur geschaffen hätte, abgesehen von Höhlen, die
meines Wissens in den seltensten Fällen 4 klare Wände haben. Im übrigen verweise
ich auf die Rundbauten in einigen antiken Kulturen. 4 Wände sind aber einfach
praktischer als drei, acht oder 12…

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht.

Und es sind tausende nicht ein paar. Im gegenteil es fehlen
praktisch alle kontuinuierlichen Veränderungsstufen wie der
halblange Giraffenhals.

Soweit ich weiß gibt es bei diversen Tieren dafür schon Belege… Das Mini-Pferd
ist glaube ich relativ gut belegt, oder? Kann ich mich aber irren, ist ein paar
Jährchen her.

KIar. Und per Zufall sind genau praktisch alle Zwischenstufen
verwittert bzw hat man genau diese Fosillien nicht untersucht
(Bsp Halblange Halsgiraffen), sondern immer gerade solche
getroffen, die es dann schlussendlich gegeben haben soll 8Bsp
normalhals Giraffe).

Na, der normale Giraffenhals ist natürlich besser belegt! Einfach, weil es sehr
viel mehr Giraffen mit normalem Hals gibt - das war ja das Überlebenskriterium!
Mal aus einem anderen Gebiet ein Beispiel: unsere Sprache und Schrift hat sich
ja, das wirst Du kaum bestreiten, im Laufe von einigen Tausend Jahren entwickelt.
Wir kennen einige Fundstücke aus den Anfängen, aber hier und da fehlen wichtige
Übergänge zur heutigen Schrift und Sprache. Oder hat es da auch einen
Quantensprung gegeben?

Ausserdem, hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, wie es
eine Versteinerung gegeben hat??

Ja… Daher weiß ich ja auch, dass nur ein Bruchteil der Knochen versteinert ist.

Ja, denke das ist durchaus möglich, dachte vot einigen wenigen
Jahren genau so wie Du jetzt. Aber die Argumente der Evolution
scheinen mir bei genauerer Betrachtung unbweisen und die
Widersprüche und Lücken zu riesig. Ausserdem werden sogar noch

Nun, sehe ich halt anders. Wir können manchmal kaum klären, was vor 10, 50, 100,
1000 Jahren genau abgelaufen ist - und bei der Evolution sprechen wir in
Jahrmillionen( + X)-Zeiträumen… Dass da mal Lücken entstehen sehe ich als
natürlich an.

Gruss
Christian

Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

-In der Bibel gibt es etwa 6000 Prophezeiungen, etwas mehr als
die Hälfte hat sich schon erfüllt.

Nenne mir eine EINZIGE! Aber kein vage und schwammig formulierte
wie die Prophezeiungen von Nostradamus.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?
Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

  • All die Giraffen mit halben und viertel und dreiviertel
    Hälsen die es gemäss Evolution gegeben hätte hat man nicht
    einen einzigen davon gefunden. Über andere Tierarten lässt
    sich ähnliches sagen.

Von den Millionen von Kubikmetern Erde, wo wir Ausgrabungen
durchführen könnten (nicht am Meeresboden, nicht in der Arktis)
wurde in den wenigen Jahren der Archäologie nur ein kleinster
Bruchteil tatsächlich umgegraben. Man kann also gar nicht alles
finden.

  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die
    in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet
    wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien
    Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp
    Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn
    überlebensfähiger bzw besser als der wolf.

Ein Beispiel: australischer Dingo

Dito pflanzen: Diese werden immer Anfälliger und weniger
robust, als die urpflanze und würde ungeschützt aussterben.

Sie ist aber recht einleuchtend.

Ja, das ist sie allerdings. Aber hält eben einer genaueren
prüfung nicht stand. M Nicht alles was einleuchtend ist, ist
wahr.

Da hast du recht, aber diese Theorie ist bei weitem plausibler
als jede andere Erklärung.

Zumal viele ein Problem damit
haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes
zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Hast du zb mal eine Eisenbahn für deine Kinder aufgebaut? Und
dazu auch viel zeit aufgewendet? Wenn ja, wozu?

Ich würde keine Draisine im Styroporberg vergraben.
Und seien wir uns ehrlich: Wenn interessieren schon die tausenden
verschiedenen Insektenarten?

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen?

Weil es nicht für jedes tier intelligent wäre.

Ich hätte es aber schon gerne, wenn mir ein Arm nachwächst.

Gruß
Gerald

Hallo,

Zähle bitte eine Hunderasse oder eine Kulturpflanze auf,
welche in der wildnis die bessere ÜBERLEBENSCHANCHE HAT, ALS
die ursprüngliche Art.

Warum sollte ich? Das hat nichts mit natürlicher Evolution im
darwinistischen
Sinne zu tun, wenn wir Menschen unser genetisches Wissen dazu
einsetzen, nach
unseren Ideen bestimmte Merkmale zu fördern. Ohne den Eingriff
des Menschen wären
die Tiere und Pflanzen in der Form nicht unbedingt
überlebensfähiger. Trotzdem
ein gutes Beispiel, denn hier ist der Mensch und nicht die
Natur der
selektierende Faktor, „survivial of the fittest“ gilt also
auch hier! Am besten
angepasst bedeutet in diesem Fall „so, wie es der Mensch
will“…

Stimme dir ja völlig zu. Trotzdem ist es dem Menschen nicht gelungen Merkmale zu fördern, welche eine robustere überlebensfähige Rasse ergeben hätten! Un dies liegt nicht daran, dass der Mensch keine Hunderasse in diese Richtung nicht möchte, sondern das es einfach keine gegeben hat bzw er keine so züchten konnte!

Wie viele resistente Bakterien- und Virenstämme soll ich Dir
aufzählen, die durch
Evolution bessere Überlebenschancen haben?

Dank dem das sich die Bakterie oder was auch immer an das sich veränderte Umfeld angepasst hat, wurden sie für das neue Umfeld besser. Das bestreite ich nicht im geringsten im gegenteil. Erwähntes stichwort: Mikroevolution. Aber sehe immer noch keine einzige Bakterie die zu etwas anderes wurde, zu etwas besseres zb im gleichen Umfeld

Genetische Veränderungen sind bei tieren menschen und Pflanzen
auch heute noch manchmal ersichtlich. Immer spricht man dann
von genetischen defekten, weil es sich nachteilig auf dieses
individium auswirkt.

Das stimmt doch so einfach nicht. Ein genetischer Defekt ist
zwar auch eine
Mutation, aber nicht jede Mutation ist ein Defekt!

nicht ganz jede, aber weit über 99.9%! Sag mir eine, die es nicht war.

Der von Dir geschilderte Fall ist ein Anpassen. Die neuen

Lamarck? Nein, der von mir geschilderte Fall ist eben ein
Beispiel GEGEN
Anspassung, weil dann auf allen Platten die gleichen Resultate
hätten erzielt
werden müssen!

Da verstehe ich dich nicht. Erklärs bitte nochmals.

Beispiel Atavismen: Wozu brauchen wir Haare, wozu Fingernägel?
Wieso kann ich mit
den Ohren wackeln, völlig unnütze Eigenschaft bei uns
Menschen, aber im Tierreich
durchaus brauchbar.

Ein intelligentes schöpferwesen würde sicher Lebewesen mit
brauuchbaren dingen ausstatten oder? Oder bastelst du ein
Motorflugzeug ohne Flügel?

Ich bin Segelflieger, da brauche ich keinen Motor. OK, warum
kann ich mit den
Ohren wackeln und viele andere nicht? Und erklär mir bitte den
Nutzen, weil ich
habe ihn bisher noch nicht erkennen können.

haben alle teile, jede form, jede Farbe, jedes kitzekleine Ding an deinem Segelflieger einen Nutzen?

Und das
intelligente Schöpferwesen
hat Lebewesen mit brauchbaren Dingen ausgestattet - und einige
Lebewesen haben in
ihrer Entwicklung noch Reste dieser brauchbaren Ausstattung,
auch wenn sie sie
selber nicht mehr gebrauchen können.

Möglich, oder auch nicht. Die beweise dazu fehlen.

Beispiel Homologie: Warum haben Wale, Affen, Igel, Menschen
vim Prinzip her den
gleichen Knochenbau bsp. der Hände/Flossen/Pfoten?

Warum nicht? Warum haben praktisch alle Häuser 4 Wände?

Du vergleichst schon wieder menschliche Konstrukte mit
natürlichen Entwicklung.

Du gehst voreingenommen von einer natürlchen entwicklung aus. Wenn es abetr ein Schöpferwesen als wesen gibt, dann kann er auch ähnlich erschaffen wie unser menschliches wesen.

Ich kenne kein Haus, das die Natur geschaffen hätte,

Eben. Deshalb sind die Tiere vom Prinzip her ähnlich, wie Häuser, da suie erschaffen wurden

Im übrigen verweise
ich auf die Rundbauten in einigen antiken Kulturen.

Eben deshalb sind die Prinzipien nicht aller häuser ähnlich.

4 Wände
sind aber einfach
praktischer als drei, acht oder 12…

Einfach praktisch oder besser können eben auch die erwähnten Prinzipien für die erwähnten Tiere gewesen sein, deshalbb wurden sie so geschaffen.

Es gibt noch Fundlücken, da gebe ich Dir Recht.

Und es sind tausende nicht ein paar. Im gegenteil es fehlen
praktisch alle kontuinuierlichen Veränderungsstufen wie der
halblange Giraffenhals.

Soweit ich weiß gibt es bei diversen Tieren dafür schon
Belege… Das Mini-Pferd
ist glaube ich relativ gut belegt, oder? Kann ich mich aber
irren, ist ein paar
Jährchen her.

Ist glaube ich so ja. Aber das ist wieder eine Mikroevolution. Das Pferd wurde vereinfacht gesagt immer grösser. War aber immer jklar ein Pferd. Mit der giraffe meinte ich natürlich den Halblangen halstier zwischen Zebra oder was auch immer und der giraffe mit dem langen Hals

KIar. Und per Zufall sind genau praktisch alle Zwischenstufen
verwittert bzw hat man genau diese Fosillien nicht untersucht
(Bsp Halblange Halsgiraffen), sondern immer gerade solche
getroffen, die es dann schlussendlich gegeben haben soll 8Bsp
normalhals Giraffe).

Na, der normale Giraffenhals ist natürlich besser belegt!
Einfach, weil es sehr
viel mehr Giraffen mit normalem Hals gibt - das war ja das
Überlebenskriterium!

Diese Begründung zieht nicht. Da der evolutionsprozess über viiiiiiele Jahre ging. Müsste es Millionen von Giraffenzebras mit halb, viertel und/oder dreivierteljahre geben. Ausserdem wenn nur der Hals gewachsen äre, hätte dieses tier nicht überlebt, da es umgekippt wäre. Wenn nur die Beine gewachsen wären, hätte es ebenfalls nicht überlebt, da es sich nicht bücken könnte für wasser zu trinken. Wenn beides gleichzeitig (was für ein Zufall??) über abertausende von Stationen langsam gewachsen wäre, hätte es auch nicht überlebt, da Giraffen ein ganz spezielles Blutdrucksystem wegen dem hals und Ihrer beine brauchen. Und das spezielle Blutdrucksystenm kann sich weder paralell noch langsam anpassen, so wie auch ein Elektromotor nicht langsam an einem benzinmotor werden kann. Es braucht dazu schon ohne die Beine und den Hals ein Sprung, welcher aber der Evolutionstheoie widerspricht

Mal aus einem anderen Gebiet ein Beispiel: unsere Sprache und
Schrift hat sich
ja, das wirst Du kaum bestreiten, im Laufe von einigen Tausend
Jahren entwickelt.
Wir kennen einige Fundstücke aus den Anfängen, aber hier und
da fehlen wichtige
Übergänge zur heutigen Schrift und Sprache. Oder hat es da
auch einen
Quantensprung gegeben?

Na ja, so grosse Lücken gibt es nicht. Gleicvhzeitig ist die schrift auch ein Beispiel das aufzeigt, dass es nicht eine Grundschrift gab, aus der sich vieles entwickelte. Es gab mehrere Grundschriften

Ausserdem, hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, wie es
eine Versteinerung gegeben hat??

Ja… Daher weiß ich ja auch, dass nur ein Bruchteil der
Knochen versteinert ist.

Was heisst ein Bruchteil? Grundsätzlich versteinert sich nichts, ausser bei ganz bestimmten Einflüssen. Schneller sofortiger Abschluss des (lebenden) Tieres von der Umwelt (Luft, Wasser etc).
Wenn ich dazu die vielen Versteinerungen sehe, stellt sich schon die Frage, wieso es so viele gibt.

Ja, denke das ist durchaus möglich, dachte vot einigen wenigen
Jahren genau so wie Du jetzt. Aber die Argumente der Evolution
scheinen mir bei genauerer Betrachtung unbweisen und die
Widersprüche und Lücken zu riesig. Ausserdem werden sogar noch

Nun, sehe ich halt anders. Wir können manchmal kaum klären,
was vor 10, 50, 100,
1000 Jahren genau abgelaufen ist - und bei der Evolution
sprechen wir in
Jahrmillionen( + X)-Zeiträumen… Dass da mal Lücken entstehen
sehe ich als
natürlich an.

Lücken und auch Fehler bzw Fehlüberlegungen. Siehe das Versteinern, dass es eigentlich praktisch nicht geben sollte.
Ein Fisch zB wenn er gestroben ist, geht er meist an die Oberfläche und streckt sich immer zu 100% aus. Wie können die sich versteinern (Abschluss von der Umwelt)? Und da gibt es erst noch Versteinerungen von Fischen die erst noch gekrümmt sind. Wie ist das möglich?

Gruss
Beat

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Aber das ist schwer für die meisten den
sie brauchen was denkendes ja sogar Allmächtig soll er sein.

Nein, es scheint schwer für viele zu sein, zu akzeptieren oder
zuminest in betracht zu ziehen, dass es gott gibt. Es gibt
einige Beweise dass es ihn gibt un keinen gegenbeweis.

Welche Beweise gibt es?

-In der Bibel gibt es etwa 6000 Prophezeiungen, etwas mehr als
die Hälfte hat sich schon erfüllt.

Nenne mir eine EINZIGE! Aber kein vage und schwammig
formulierte
wie die Prophezeiungen von Nostradamus.

Die Stadt Tyrus werde dem Erboden gleichgemacht/ins Meer geworfen und kein Stein werde mehr da sein. Es werden nur noch Fischer Ihre Netze trocknen wo einst diese Stadt gestanden ist.
Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte. Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?

Nein, wird als mensch nicht als Tier aus dem sich menschen und Affen entwickelt angesehen.

Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein
Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

Die Evolutionisten sagen das es ein Mensch war, ales wiederunm nicht das immer noch gesuchte wesen aus dem Affen und Menschen entstanden worden sein sollen.

  • All die Giraffen mit halben und viertel und dreiviertel
    Hälsen die es gemäss Evolution gegeben hätte hat man nicht
    einen einzigen davon gefunden. Über andere Tierarten lässt
    sich ähnliches sagen.

Von den Millionen von Kubikmetern Erde, wo wir Ausgrabungen
durchführen könnten (nicht am Meeresboden, nicht in der
Arktis)
wurde in den wenigen Jahren der Archäologie nur ein kleinster
Bruchteil tatsächlich umgegraben. Man kann also gar nicht
alles
finden.

Natürlich und unter allem das man fand, war zufälligerweise kein solches Zwischenexemplar vorhanden. Kenne mich etwas mit Stichprobenmenge etc aus. Dies ist höchstunwahrscheinlich bis unmäöglich, wenn es die Zwischenwesen gegeben hätte.

  • Alle genetischen veränderungen mit grossem effekt welche die
    in der natur beobachtet werden oder von menschen gezüchtet
    wurden, haben praktisch ausnahmslos immer in der freien
    Wildbahn die kleineren Überlebenschachen als das urtier. Bsp
    Hund. Gibt viele Rassen aber keine wäre in der Wildbahn
    überlebensfähiger bzw besser als der wolf.

Ein Beispiel: australischer Dingo

Der Wolf wäre noch èberlebensfähiger in Australien als der Dingo

Dito pflanzen: Diese werden immer Anfälliger und weniger
robust, als die urpflanze und würde ungeschützt aussterben.

Sie ist aber recht einleuchtend.

Ja, das ist sie allerdings. Aber hält eben einer genaueren
prüfung nicht stand. M Nicht alles was einleuchtend ist, ist
wahr.

Da hast du recht, aber diese Theorie ist bei weitem plausibler
als jede andere Erklärung.

Wenn man einen Schöpfergott nicht als eine möglichkeit in Betracht zieht, ist die evolution sogar die einzige Möglichkeit!
Wenn aber diese möglichkeit aufgrund der fakten (Widersprüche, etc)eigentlich auch seeehr unwahrscheinlich bis unmöglich ist, wäre es zumindest mal angebrachtt, auch einen schöpfergott als Möglichkeit einzubeziehen. Aber wenn man strikte dagegen ist, muss man das fast unmögliche bis es nicht mehr geht verteidigen. Das geht soweit, das nman es als sicher und wahr bezeichnet, obwohl es rein wissenschaftlich gesehen, nicht mehr als eine 8Evolutions-) THEORIE ist und erst noch eine mehr als sehr wackelige.

Zumal viele ein Problem damit
haben,
sich vorzustellen, daß sich Gott hinsetzt und nichts anderes
zu tun
hat, als Millionen von verschiedenen Arten zu erfinden. Wozu?

Hast du zb mal eine Eisenbahn für deine Kinder aufgebaut? Und
dazu auch viel zeit aufgewendet? Wenn ja, wozu?

Ich würde keine Draisine im Styroporberg vergraben.

Vieleicht ist das Dir auch zu schwer und Du bist nicht so künstlerisch wie Gott.

Und seien wir uns ehrlich: Wenn interessieren schon die
tausenden
verschiedenen Insektenarten?

Weisst du für was die alles gut sind? Bei den binen weiss man es zB, bei vielen (noch) nicht.

Wenn das so eine gute Sache ist, warum hat es Gott nicht für
jedes Lebewesen vorgesehen?

Weil es nicht für jedes tier intelligent wäre.

Ich hätte es aber schon gerne, wenn mir ein Arm nachwächst.

Kennst du die Nachteile die so was bringen würde?

Gruß
Beat

1 Like

Schöpfergott vs. Evolution
Hallo,

Wenn man einen Schöpfergott nicht als eine möglichkeit in
Betracht zieht, ist die evolution sogar die einzige
Möglichkeit!
Wenn aber diese möglichkeit aufgrund der fakten (Widersprüche,
etc)eigentlich auch seeehr unwahrscheinlich bis unmöglich ist,
wäre es zumindest mal angebrachtt, auch einen schöpfergott als
Möglichkeit einzubeziehen. Aber wenn man strikte dagegen ist,
muss man das fast unmögliche bis es nicht mehr geht
verteidigen. Das geht soweit, das nman es als sicher und wahr

Ich glaube an den Schöpfer, seine Allmacht und seine Schöpfung - und trotzdem
verteidige ich die Evolutionslehre, weil sie m.E. in keinem Widerspruch zu einer
Schöpfung steht. Denn die Entwicklung des Lebens, des Universums, ist nach meinem
Glauben eben nicht aus sich selbst hervorgegangen, sondern durch den Akt der
Schöpfung. Einer Schöpfung, die auf die Entwicklung des Menschen hinauslaufen
musste, so, wie sie angelegt war. Und der Mensch ist auch noch mit der Erkenntnis
ausgestattet, sich selber als pars pro toto zu sehen, das ist doch wundervoll -
eigentlich…

Gruß
Christian

… für die Beantwortung Deines Postings an mich brauche ich ein wenig mehr Zeit,
Beat, heute abend dann…

doch ich finde es nicht gut ja gerade zu lächerlich es
einer Gottheit zu zusprechen.

Trotz Fakten etc einfach unbeirrt alles was für einen Gott
spricht zum vor hinein nicht prüfen, ja sogar wegweisen.
Findest du Einstein sei ein lächerlicher blöder Idiot gewesen,
der nichts von wissenschaft versteht. Oder wie ist es mit dem
Planck des Planck Institutes?
Für Beide war es aufgrund Ihres Wissens und der forschung
absolut klar, dass es einen Gott gibt.

Ich zitiere noch Heisenberg:

„Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht zum Atheisten - aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.“

Gruß
Liza

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Die Stadt Tyrus werde dem Erboden gleichgemacht/ins Meer
geworfen und kein Stein werde mehr da sein. Es werden nur noch
Fischer Ihre Netze trocknen wo einst diese Stadt gestanden
ist.
Tyrus wurde später tatsächlich zerstört und blieb hunderte von
Jahren als ruine zurück. Auf der vorgelagerten Insel wurde
später eine neue Stadt erbaut. Gegenüber Alexander der Grosse
wollte die Stadt nicht kapitulieren, da sie sich auf der Insel
sicher fühlte. Was tat der Alexander? Er baute die ganze ruine
vollständig ab und warf die Steine ins Meer, so dass das meer
aufgefüllt wurde und die Inselstadt so erobert werden konnte.
Dreimal darfst Du raten, was Du an der Stelle der ehemaligen
Stadt Tyrus heute siehst: Fischer die Ihre Netze trocknen.

Schwammig. Steht in der Prophezeiung auch wann und von wem sie
zerstört werden wird?
Hat wer danach gesucht, ob es andere Prophezeiungen Tyrus betreffend
gibt?

Ich kann dir auch prophezeien, daß die Erde durch die sich
aufblähende Sonne zerstört werden wird.

-Der angebliche Vorfahre des Menschen hat man bis heute nicht
gefunden, Menschen aber schon viele.

Luci?

Nein, wird als mensch nicht als Tier aus dem sich menschen und
Affen entwickelt angesehen.

Was war mit den Neandertalern? Ein Fehlgriff Gottes? Ein
Versuch?
Übung für das Hauptwerk?

Die Evolutionisten sagen das es ein Mensch war, ales wiederunm
nicht das immer noch gesuchte wesen aus dem Affen und Menschen
entstanden worden sein sollen.

Nein, ich wollte eigentlich fragen, was Du meinst, warum es
Neandertaler gegeben hat.
Warum ist es überhaupt möglich, Stammbäume in der Entwicklung des
Lebens nachzuvollziehen? Es wurden Arten gefunden, die älter sind
und gleichzeitig Gemeinsamkeiten von zwei neueren Arten aufweisen.
Also ein Stammbaum in der Entwicklung.

Ein Beispiel: australischer Dingo

Der Wolf wäre noch èberlebensfähiger in Australien als der
Dingo

Meinst Du? Wäre vielleicht ein Löwe noch mehr überlebensfähig
als ein Wolf?
Gruß
Gerald