Was ist so toll an Mac?

hmmm, immer gefährlich wenn man so ein Fass als Mac User aufmacht.
Gerade in den 80 und 90ern waren die Macs die Virenschleudern. Die Macs haben sich nur verbreitet, weil Adobe zuerst für den Mac entwickelt hat (daher jetzt auch dieser Hass auf Adobe, weil man nun für den PC zuerst entwickelt).
Die Mac heute leben von ihrem Image, das jeder Dau einen verwenden kann und der Mac „sicher“ ist. Dabei vergisst man aber, das gerade die Daus für 99% der Probleme von MS verantwortlich waren und Mac mit seinen 5% Marktanteil einfach im Gegensatz zu den 90% Windows noch keinen wirklichen Markt dastellt (vorallem da Apple die Leute schon abrippt, da ist für Verbrecher nicht mehr viel zu holen scnr).
Lass den Mac mal mit seiner sehr schlechten Sicherheitspolitik an die „kritische“ Masse rankommen und dann schauen wir weiter.

Objektiv kann ich dir sagen, das ich seit 1998 Windows System betreue und das ein sauber und vernünftig aufgesetztes System auch unter 2000 schon problemlos möglich war.

hth

Zunächst einmal möchte ich vorwegschicken, dass ich seit vielen Jahren Windows benutze und zwischendurch zwei Mac-Phasen hatte, bis ich dann, sozusagen vorläufig endgültig, wieder zu Windows gewechselt bin. Ich habe durch meine Zeit mit dem Mac auch für Windows und allgemein über Computer einiges gelernt. Was die beiden Betriebssysteme Windows und MacOS angeht, kann man eigentlich nur konstatieren, dass sie jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.

Du fragst explizit nach den Vorteilen des Macs. Das beginnt beim ansprechenden Design, sowohl der Hardware als auch der Software. Allerdings hat Windows in Sachen Erscheinung auch ordentlich aufgeholt. Sehr angenehm beim Mac ist der Umgang mit Anwendungen. Diese müssen regelmäßig nicht installiert werden, sondern nur auf die Festplatte kopiert. Es gibt keine zentrale Registrierungsdatenbank, die sich mehr und mehr aufbläht. Die Anwendungen werden auf die Festplatte geschoben und sind einsatzbereit. Fertig. Der Rechner wird darum auch nicht langsamer, wenn mehr Anwendungen vorhanden sind. Sehr, sehr toll ist die vor einiger Zeit eingeführte Time Machine, die ein sehr einfaches Backupsystem bietet. Allerdings gibt es vergleichbare Software letztlich auch für Windows, nicht ganz so schick, aber wohl ebenso funktionabel und kostenlos. Speziell am MacBook ist mir noch aufgefallen, dass die Akkulaufzeiten phantastisch sind. Auch in puncto Sicherheit haben Macs die Nase vorn und zwar insofern, als sich ein effizient arbeitender Hacker lieber an Windows-Systemen zu schaffen macht, denn davon gibt es ja viel mehr. Die wenigsten Mac-User haben Anti-Viren-Software installiert, denn dafür besteht schlicht kein Bedarf. Das System ist auch kaum absturzgefährdet, wozu man wiederum sagen muss, dass das alte Windows-Problem heute auch meist keines mehr ist. Wenn es eines ist, dann sicher auch deswegen, weil jeder Windows-PC anders ist. Das Mac-Betriebssystem hingegen wird nur auf Macs installiert, es muss also nur mit ganz wenig Hardwarekonfigurationen zurechtkommen. Vieles am Mac geht auch leichter von der Hand. Das ist einfach so. Oh, es gibt übrigens auch eine Rechtschreibprüfung, auf die theoretisch jedes Programm im ganzen System zugreifen kann.

Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Nachteilen, nach denen du ja nun nicht gefragt hast. Letztlich ist es dann meistens so, dass die Mac-User sagen: „Okay, das kann ein Mac zwar nicht, aber das wollen wir ja eh nicht.“ Ich kann das nicht unbedingt immer nachvollziehen. Während einiges leichter von der Hand geht, ist anderes etwas komplizierter. Es gibt, um ein willkürliches Beispiel zu nennen, auf der Mac-Tastatur keine eckigen Klammern. Und Pos1 und End gibt es so grundsätzlich auch erst einmal nicht. Bei mir machen sich solche Dinge bemerkbar. Und es gibt ja durchaus noch mehr Nachteile des Mac. Nicht ohne Grund bin ich heute wieder bei Windows und damit übrigens sehr zufrieden. Es sind viele Kleinigkeiten, die ich im Laufe der Zeit am Mac einfach zu sehr vermisst habe, und es gibt auch wirklich nur ein sehr knappes Softwareangebot, wenn man das einmal mit Windows vergleicht.

Das iPhone finde ich großartig. Es ist einfach zu benutzen, schick, sehr funktional, und es ist ein echter Vorreiter. Letztlich orientieren sich jetzt ja alle am iPhone und machen ebenfalls tolle Handys. Nur die Idee, es einfach mal einfach zu machen, die musste halt mal wieder von Apple kommen. Guck dir doch mal ein iPhone an und vergleich es mit ein paar typischen Handymodellen aus der Zeit, als das erste iPhone erschien. Es ist in mancher Hinsicht eine echte Revolution.

Das iPhone finde ich großartig. Es ist einfach zu benutzen,
schick, sehr funktional, und es ist ein echter Vorreiter.
Letztlich orientieren sich jetzt ja alle am iPhone und machen
ebenfalls tolle Handys. Nur die Idee, es einfach mal einfach
zu machen, die musste halt mal wieder von Apple kommen. Guck
dir doch mal ein iPhone an und vergleich es mit ein paar
typischen Handymodellen aus der Zeit, als das erste iPhone
erschien. Es ist in mancher Hinsicht eine echte Revolution.

Ich hab das iPhone schon durch Bekannte zu gesicht bekommen und muss sagen das ich die Optik irgendwann einfach nur unübersichtlich finde.
Ich nutze seit Ewigkeiten Sony Ericsson Handys im ganz klassischen Stil, denn Touchscreens in Handys und das sie so viel können finde ich schlicht weg behämmert, ich weiß, das ich mit dieser Meinung sogut wie alleine bin. Ich selbst benutze Windows Mobile auf einem PDA, komme damit, meinem Handy und meinen PC’s gut zurecht.

Wenn du auch eine zeitlang Mac benutzt hast fände ich es auch mal interessant zu wissen was dich so daran gestört hat. Ich selbst bin eingeschworener Windowsbenutzer ab und zu nehm ich auch mal Linux aber sonst nur Windows.
Lg der einzigware

Ich geh aber davon aus, dass wenn ich mir einen MP3-Player für
min. 150€ hole den auch als USB-Stick benutzen kann.

Ich nicht. Wenn ich einen USB-Stick will, dann nehme ich einen USB-Stick.

Ich weiß zwar nicht welches Windows du benutzt aber seit XP
kann man einstellen was man haben will was nicht.

Ich benutze gezwungenermaßen XP, aber den „Nur Sinnvolles anzeigen“-Button bislang nicht gefunden.

Wozu braucht man denn einen USB- oder einen SD-Slot?

Den USB-Port damit ich z.B. eine exteren Festplatte
anschließen kann, um Musik die ich mir aufs iPad geladen hab
auch auf meinem PC zu nutzen.

Musik, die ich im Store gekauft habe, wird automatisch auf meinen Mac übertragen, sobald ich das Pad anschließe. Zumindest ist es bei meinem iPhone so.

Mir fehlt der USB-Anschluss ebenfalls, nur mal so nebenbei. Ich würde damit gerne Musik, Fotos, Filme, etc auf das Pad bringen.

Außerdem hat das iPad keinerlei
Möglichkeiten sich mit irgendeinem anderen Gerät zu vernetzen.

Ja, das ist außerordentlich bescheiden.

Meiner Meinung nach ist es nicht zu viel verlangt für 499€ ein
Gerät zu bekommen das zumindestens Netbook-Standard hat.

Ich will keinen Netbook-Standard. Wenn ich den wollte, würde ich mir ein Netbook kaufen. Ein iPad ist keine verbesserte Netbook-Maschine, sondern ein iPad.

Stefan

Gerade in den 80 und 90ern waren die Macs die Virenschleudern.

Lol. Es gab Viren für den Mac, aber schon damals weniger als für DOS/Windows. Es gab auch Viren für den Atari ST und den Amiga.

Die Macs haben sich nur verbreitet, weil Adobe zuerst für den
Mac entwickelt hat (daher jetzt auch dieser Hass auf Adobe,
weil man nun für den PC zuerst entwickelt).

Du vergisst noch Microsoft. Excel ist ein Mac-Programm, dass irgendwann auf Windows portiert wurde. Das erste graphische Word gabs ebenfalls erst für den Mac.

Die Mac heute leben von ihrem Image, das jeder Dau einen
verwenden kann und der Mac „sicher“ ist.

So ist es ja auch.

Dabei vergisst man
aber, das gerade die Daus für 99% der Probleme von MS
verantwortlich waren

Genau. Die Anwender sind schuld am miserablen Systemdesign und seiner Umsetzung durch Microsoft.

und Mac mit seinen 5% Marktanteil einfach
im Gegensatz zu den 90% Windows noch keinen wirklichen Markt
dastellt

Nee nee, das ist kein Markt. Die Anwender benutzen das Zeugs nur als deko und Apple hilft ihnen dabei.

Lass den Mac mal mit seiner sehr schlechten Sicherheitspolitik
an die „kritische“ Masse rankommen und dann schauen wir
weiter.

Ja bitte. Ich warte jetzt seit zehn Jahren darauf, auf Partys endlich mal mitreden zu können, wie man so Keylogger erledigt oder „Backdoors tracet“. Aber irgendwie scheint alles Herbeigerede nichts zu nützen.

Objektiv kann ich dir sagen, das ich seit 1998 Windows System
betreue und das ein sauber und vernünftig aufgesetztes System
auch unter 2000 schon problemlos möglich war.

Ich habe 1998 mit dem Administrieren von Windows-Netzen aufgehört. Das hat mich fertig gemacht. Ich mach mit Netzwerken seit 1990 rum, und alle anderen Netzwerke von Netware bis Unix machten nie Probleme. Nur Windows NT tat es.

Und es stürzte ab. Meine 12 Suns stürzten in fünf Jahren insgesamt viermal ab. Die Novell-Server öfter, aber nicht öfter als einmal in 12 Monaten. NT machte nahezu täglich den Abgang, aber wenigstens einmal die Woche.

Ich fand das unerträglich und hab Windows nie wieder als Server-Betriebssystem eingesetzt.

Gruß,
Stefan

Hallo,

Meine Studie an mir selbst: MacOSX ist aufgeräumter, weniger
Einstellmöglichkeiten in der GUI, begreifbarere, deutlicherere
Fehlermeldungen, kein dämlicher Fullscreen-Button in Fenstern,
keine Laufwerksbuchstaben, kein ständige Aufgepöppe
irgendwelcher Meldungen. Ein Mac ist ein System und kein PC
mit Software.

was Dir gefällt muss also für die gesamte Menschheit besser sein. Die Verkaufszahlen sprechen da eine andere Sprache.

Keine Ahnung. Hab Windows7 nie gesehen. Aber alle anderen
Windowse bis Vista haben mir Probleme beim Einrichten
bereitet. Es war bislang einfach immer zu umständlich oder
manchmal völlig unverständlich.

Du weißt also nicht, wovon Du redest, aber meinst Dir ein Urteil erlauben zu dürfen. Interessant …

Von „herumgemurkse“ kann überhaupt keine Rede sein. Ganz im
Gegenteil: Windows 7 holt sich fehlende Treiber direkt aus dem
Internet.

Damit kenne ich mich nicht wirklich aus. Den letzten Treiber
auf einem Mac habe ich vor fast 15 Jahren installiert.

Gedruckt hast Du dann ausschließlich auf schweineteuren original Apple Druckern oder gar nicht, oder wie? Vor 15 Jahren gab es bekanntlich noch kein Mac OS X. Deine Tätigkeit am Mac hat sich dann vermutlich auf das Schreiben von Texten auf Simple Text beschränkt. Die damals verbreiteten Syquest Laufwerke hast Du offensichtlich genauso wenig benutzt wie Festplatten anderer Hersteller und ISDN Karten.

Ich kenne Windows seit 1988 und den Mac seit 1990.

Spätestens seit 95 bis zum erscheinen von Mac OS X hatte Windows aber ganz deutlich die Nase vorn.

Alles in allem zeigt der Beitrag den typischen Tunnelblick eines Mac Befürworters: Vor gefühlten 100 Jahren mal Probleme mit Windows gehabt und diese negative Erfahrung wird nun zum Dogma erklärt.

Ich könnte nun auch auf dem fehlenden Multitasking von Mac OS vor der X Version herumreiten. Mach ich aber nicht, weil ich weiß, dass sich das Mac OS weiterentwickelt hat. Bei Mac Usern scheint Windows gefühlt bei Windows 95 stehen geblieben zu sein.

Fakt ist nun Mal, dass sich im Mac nur eine homöopathische Auswahl an Peripheriegeräten betreiben lässt. Wenn ich in einen halbwegs aktuellen Mac einen SCSI Kontroller einbauen will, bietet mir Mac OS X nur für einige wenige uralte Modelle eine native Unterstützung. Alternativ kann ich mir die völlig überteuerte Mac Version eines uralt Kontrollers kaufen. Beim aktuellen Windows PC stecke ich jede aktuelle Karte rein und Windows bringt bereits einen Treiber mit. Wenn nicht, bekomme ich den Treiber an jeder Ecke und kann den problemlos nachinstallieren.

Beim Mac OS ist vielmehr so, dass sogar speziell für den Mac verkaufte Peripherie nach einem Releasewechsel des Betriebssystems gar nicht mehr funktioniert. Ich erinnere mich noch gut daran, wie sündhaft teure Grafikkarten, Videograbber und SCSI Controller in den Müll gewandert sind, weil die neue Version diese einfach nicht mehr unterstützt hat.

So kann man die Treiberproblematik natürlich auch handhaben.

Gruß

S.J.

Ist das ein Test?

Es gibt, um
ein willkürliches Beispiel zu nennen, auf der Mac-Tastatur
keine eckigen Klammern.

hm:
Alt + 5 = [
Alt + 6 = ]

geschrieben auf einem Mac :wink:

Selektive Wahrnehmung
Hallo,

Das Windows der 80er lassen wir mal weg. Gesehen und gelacht.
Bis heute übrigens.

ja ne. Schon klar. Das Mac OS war in den 80ern natürlich ein Super System. Ich will gerne daran erinnern, dass bis 1991 noch Mac OS 6 das Betriebssystem war. Keine virtuelle Speicherverwaltung, kein Drag and Drop usw. Lachhaft, was da geboten wurde.

Das Windows der 90er ist eine Ansammlung von Bluescreens.
Windows 3.x hat reichlich davon gebracht. Dann kam
glücklicherweise Win95, und statt es besser wurde, wurde es
noch schlimmer. Ich hab damals schon nicht verstanden, wie man
dann noch Windows 98 haben wollte, aber die Leute habens
trotzdem gekauft. 98SE, Bluescreen, ME Bluescreen.

Zu der Zeit haben sich die Mac User dann immer noch mit einem OS herumgeschlagen, was nicht mal mutitaskingfähig war und auch gerne und oft die Bombe geworfen hat. Nicht zuletzt auf Grund der grottenschlechten Speicherverwaltung, dem unterirdischen Dateisystem und der Tatsache, dass der User jedem Programm noch manuell Speicher zuweisen musste.

Immerhin schaffte es Apple dann tatsächlich schon 1998/1999 ein Betriebssystem zu entwickeln, welches mehr als eine CPU unterstützte (wenn auch der Multi CPU Betrieb massive Schwierigkeiten machte), mehrere Benutzer zuließ, über eine Updatemöglichkeit via Internet verfügte und ein halbwegs anständiges Dateisystem mitzubringen.

Das sind alles Funktionen, die Windows NT schon 1993 bot. 2001 hat Apple dann die erste OS X Version auf den Markt gebracht, die damals bestenfalls Betastatus hatte. War aber auch egal, denn es gab lange Zeit gar keine entsprechenden Anwendungen und man hat weiter sein Photoshop in der OS 9 Emulation verwendet. Über die Jahre hat Apple es dann erst hinbekommen, ein halbwegs stabiles OS X zu entwickeln.

Es ist doch einfach lächerlich hier zu behaupten, dass das Mac OS dem Windows schon immer weit überlegen war. Das ist selektive Wahrnehmung und die Fakten sprechen einfach eine andere Sprache.

Wie nennt man Leute, die immer wieder zugreifen, obwohl ihre
Erfahrung sie es besser lehren sollte?

Die nennt man Mac User.

Gruß

S.J.

Ach was solls, der UP hat gefragt und ich geantwortet,
das ganze gesenfe ist doch Müll, was kümmerts mich.
OL

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ok, dein windows wissen ist 12 jahre alt, das erklärt wieso du den mac magst

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Es ist doch einfach lächerlich hier zu behaupten, dass das Mac
OS dem Windows schon immer weit überlegen war.

Das habe ich nicht behauptet.

Stefan

Es ist doch einfach lächerlich hier zu behaupten, dass das Mac
OS dem Windows schon immer weit überlegen war.

Das habe ich nicht behauptet.

Stimmt. Du hast lediglich Mac OS in den Himmel gelobt und an Windows kein gutes Haar gelassen.

Das ist natürlich was ganz anderes.

was Dir gefällt muss also für die gesamte Menschheit besser
sein.

Hab ich das behauptet?

Du weißt also nicht, wovon Du redest, aber meinst Dir ein
Urteil erlauben zu dürfen. Interessant …

Ich schrieb, dass ich Win7 nicht kenne. Ich urteilte auch nicht in meinem Beitrag. Worauf nimmst du also Bezug?

Gedruckt hast Du dann ausschließlich auf schweineteuren
original Apple Druckern oder gar nicht, oder wie? Vor 15
Jahren gab es bekanntlich noch kein Mac OS X.

Gedruckt habe ich ausschließlich auf AppleTalk-fähigen Postscript-Laserdruckern. War übrigens ein Original-Apple-Drucker, den ich gebraucht günstig bekommen habe. Friede seiner Asche.

Deine Tätigkeit
am Mac hat sich dann vermutlich auf das Schreiben von Texten
auf Simple Text beschränkt. Die damals verbreiteten Syquest
Laufwerke hast Du offensichtlich genauso wenig benutzt wie
Festplatten anderer Hersteller und ISDN Karten.

Nein, ich hatte kein Syquest-Laufwerk, sondern immer ganz normale externe Platten. Dafür war kein Treiber notwendig. Ich hatte ach kein ZIP- oder Jazz-Drive. ISDN war viel zu teuer auf dem Mac, also habe ich direkt mit einem ISDN-Router begonnen.

Spätestens seit 95 bis zum erscheinen von Mac OS X hatte
Windows aber ganz deutlich die Nase vorn.

Unter der Haube vielleicht. Was mir als Anwender erstmal wenig hilft.

Alles in allem zeigt der Beitrag den typischen Tunnelblick
eines Mac Befürworters: Vor gefühlten 100 Jahren mal Probleme
mit Windows gehabt und diese negative Erfahrung wird nun zum
Dogma erklärt.

Aber nicht für jedermann. Ich habe in den letzten 20 Jahren immer mit mindestens drei Betriebssystemen gearbeitet. Täglich. Waren es früher Solaris, Mac und Windows, so sind es heute ehe Linux, Mac und Windows. Ich habe noch mit ganz anderen Betriebssystem gearbeitet (damit meine ich nicht nur installiert und ein bisschen herumgeklickert und soviel zum Tunnelblick).

Mit Windows habe ich immer Schwierigkeiten. Das ist auch der Grund, warum ich zu Hause noch nie Windows hatte. Zu Hause solls nämlich kein Kampf sein, sondern Spaß. Wenn andere lieber Windows benutzen, so what, mir völlig wurscht. Ich nicht.

Bei Mac Usern
scheint Windows gefühlt bei Windows 95 stehen geblieben zu
sein.

Von seiner Ergonomie ja, aber wie gesagt, ich kenne Win7 nicht.

Fakt ist nun Mal, dass sich im Mac nur eine homöopathische
Auswahl an Peripheriegeräten betreiben lässt.

Mir hat es bislang ausgereicht.

Wenn ich in
einen halbwegs aktuellen Mac einen SCSI Kontroller einbauen
will, bietet mir Mac OS X nur für einige wenige uralte Modelle
eine native Unterstützung.

Lol, wir Mac-User hatten früher nur SCSI, und da hieß es dann immer, wie man nur so teures Zeug benutzen kann. Kaum weilt SCSI nicht mehr unter den Lebenden, wird mangelnde Kompatibilität beklagt.

Alternativ kann ich mir die völlig
überteuerte Mac Version eines uralt Kontrollers kaufen. Beim
aktuellen Windows PC stecke ich jede aktuelle Karte rein und
Windows bringt bereits einen Treiber mit. Wenn nicht, bekomme
ich den Treiber an jeder Ecke und kann den problemlos
nachinstallieren.

Ich habe seit 2001 keinen Computer mehr besessen, in den ich auch nur irgendwas hätte einbauen können. Das einzige Mal, dass ich einen meiner Computer aufgerüstet habe, war 1996 eine zweite Grafikkarte. Seitdem hat mich dieses Thema nicht weiter interessiert.

Beim Mac OS ist vielmehr so, dass sogar speziell für den Mac
verkaufte Peripherie nach einem Releasewechsel des
Betriebssystems gar nicht mehr funktioniert. Ich erinnere mich
noch gut daran, wie sündhaft teure Grafikkarten, Videograbber
und SCSI Controller in den Müll gewandert sind, weil die neue
Version diese einfach nicht mehr unterstützt hat.

Daran erinnere ich mich nicht. Ich erinnere mich nur an nicht kompatible Hardware - neue Rechner von Apple boten die Schnittstellen nicht mehr an.

Stefan

… einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat!
Was hier für ein Sch… erzählt wird ist abenteuerlich.

Wer mich kennt weiß ja wen ich meine :wink:

Bitte MOD mach diesem Mist ein Ende. Sperren, löschen Mund abputze!

Gruß
Magnus

PS: Jemand der sein Geld am Rechner (OS wird nicht verraten) verdient.

MOD: so nicht
Hallo Magnus,

… einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahnung hat!

Ich finde deine Ausdrucksweise in keiner Weise angebracht. In meinen Augen unterste Schublade und dir bestimmt nicht würdig.

Auch wenn dir der Inhalt der Diskussion anscheinend nicht passt, frage ich mich, woher du dir das Recht nimmst, über die Meinung anderer in dieser Form zu urteilen.

Was hier für ein Sch… erzählt wird ist abenteuerlich.

Es zwingt dich keiner, diese Diskussion zu lesen. Wenn du konstruktiv etwas beitragen kannst/willst, bist du gerne dazu eingeladen.
Bisher habe ich noch keinen Beitrag von dir in dem Thread gesehen!

Wer mich kennt weiß ja wen ich meine :wink:

Sorry, ich kenne dich nicht. Auch viele andere Mitglieder hier werden dich nicht kennen. Daher frage ich mich, was diese Äußerung soll?

Bitte MOD mach diesem Mist ein Ende. Sperren, löschen Mund abputze!

Warum? Weil dir der Thread nicht passt/gefällt? Oder gibt es einen anderen Grund?

Ich sehe keinen Grund, eine öffentliche Diskussion, die sich an Netiquette und AGB von wer-weiss-was hält, abzuschließen oder zu löschen.
Jeder hat hier das Recht der freien Meinungsäußerung, sofern er sich an die Regeln hält, daher sehe ich keinen Grund, jemanden mundtot zu machen.

PS: Jemand der sein Geld am Rechner (OS wird nicht verraten) verdient.

Wohl wahr, ein Alleinstellungsmerkmal, das wohl kein anderer hier erfüllt.

Grüße aus Rostock
Wolfgang
(MOD Netwolf)

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/t/was-ist-so-toll-an-mac/5882220/18
/t/was-ist-so-toll-an-mac/5882220/20
Steve bringt es sehr gut auf den punkt, da brauch ich das rad nicht neu emfinden, und ich schließe mich der „frage“ an: what, wer bist du den? :wink: (scnr)

Nun gut, dann führt euren Glaubenskrieg weiter – denn nichts anderes ist es!
Zu solchen Diskussionen gibt es leider nichts Konstruktives beizutragen, das ist eben so bei Glaubenskriegen.
Soll jeder nach seiner Facon glücklich werden.

In diesem Sinne
Magnus

1 Like

Hallo,

ich habe mir keinen Mac gekauft (kein Geld), dafür das OSX86 (bitte googeln) ausprobiert.

Somit kann ich also nicht sagen, was an einem Mac so gut ist, sondern nur, was mir am Betriebssystem gefällt. Und das ist nicht so sehr viel, da ich zuletzt Windows 7 benutzt habe.

Negativ ist generell, dass es bei Apple keine Erweiterungsslots (PCI) gibt bzw. diese nicht unterstützt werden.

Super finde ich das Multitasking und die Suchfunktion des Dateimanagers. Wer unter Windows zwei, drei Programme gleichzeitig laufen hat, und dann vielleicht noch eine Datei sucht oder eine Anwendung installieren will, fühlt sich aufgrund der Langsamkeit auch bei gut ausgestatteten PC’s schnell in das Jahr 1970 zurückversetzt. Langsamer kann es da auch nicht gewesen sein.

Wenn ich unter OS X eine Datei suche, geht das blitzschnell. Selbst wenn ich einen Bestimmten Begriff in eines Datei suche, ist das wirklich fix. Windows rödelt da ewig rum, es ist zum Verzweifeln.

Gar nicht mein Geschmack ist das „Dock“ von OSX. Ich finde, das ist in Windows oder Linux besser gelöst. Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, das zu ändern. Schade. Und überhaupt: die so vielgelobte Mac-Optik wird auch irgendwann langweilig.

Dafür haben Frau und Kinder den Umstieg - wie erwartet - schnell hinbekommen.

Ingesamt hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Aber ich kann ja umschalten.

Gruss

Andreas

Nun gut, dann führt euren Glaubenskrieg weiter – denn nichts
anderes ist es!

Hab ich ja gleich gesagt :wink:

Das wird und wurde schon 1 mio. gefühlte Male durchgekaut.

Stimmt. Du hast lediglich Mac OS in den Himmel gelobt

Nein, das habe ich auch nicht.

und an Windows kein gutes Haar gelassen.

Auch das nicht. Es ging in unserer Diskussion über das Stockholm-Syndrom bei Mac-Usern und das Verhalten von Windows-Anwendern.

Vielleicht ist es ja sinnvoller, meine Beiträge zu lesen und sich nicht irgendwas dazu auszudenken und das dann zu kommentieren.

Stefan