Endlich PKW-Maut

Politik Finanz- & Wirtschaftspolitik
#1

Hi

Der erste Schritt wird getan. Die Umweltverbände (Grüne???) klagen wegen Luftverschmutzung der Städte (Berlin, Düsseldorf, Dortmund).

Nach Kat., nach Erneuerungszwang alter Heizkessel, nach unendlichen Auflagen zur Schadstoffminimierung der Industrie, jetzt sind die Werte endlich schlecht (polit-wunschgemäß).

Das Gericht wird das bestätigen und man „muß“ die Innenstadt-Maut einführen. Natürlich können die ländlichen Bezirke nicht ausgeschlossen werden, im Zweifelsfall wird noch mal geklagt.
Und man konnte ja gar nichts dafür.

Wann hört diese Volksverarschung endlich auf. Warum sagt man nicht, wir müssen die Maut einführen, denn uns steht das Wasser bis zum Hals? Für wie blöd werden wir Wahltrottel denn noch gehalten? Nach Ökosprit, Ökostrom, Ökoöl, Ökogas nun noch Ökomaut. Trittin läßt grüßen.

Vanic ebenfalls.

#2

Hallo!

Nach Kat., nach :Erneuerungszwang alter :Heizkessel, nach
unendlichen Auflagen zur :Schadstoffminimierung der :Industrie…

Die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen wird hoffentlich niemand bezweifeln.

Das Gericht wird das :bestätigen und man „muß“ die
Innenstadt-Maut einführen.

Es geht um die Umsetzung von EU-Recht, nicht um City-Maut, selbst dann nicht, wenn es auf eine solche hinauslaufen sollte. Wenn sich eine Kommune um überschrittene Schadstoffkonzentrationen nicht kümmert, kann geklagt werden. Das ist doch eigentlich gegenüber früheren Zeiten ein Riesenfortschritt. Oder bist Du so scharf darauf, den Dreck einzuatmen, den andere Leute in die Luft blasen, weil sie unbedingt altertumliche Technologien in Betrieb halten wollen?

Wenn jemand einen Tritt in den Allerwertesten verdient hat, sind es Funktionäre unserer Automobilindustrie. Die wiederholten nämlich ihre Ignoranz, die sie schon vor vielen Jahren bei der Einführung des Kat an den Tag legten. Damals wurde der Kat schlicht für unbezahlbar erklärt, bis Italiener und Japaner vormachten, wie das geht. Beim Rußfilter für Diesel genau das gleiche Spiel. Da mußten erst französische Hersteller zeigen, wie man Feinstaub beim Diesel beherrscht. Jetzt werden die inländischen Kfz-Hersteller ihre Fahrzeuge bis 2008 serienmäßig mit Rußfiltern ausrüsten. Danach wird sich das Problem nach und nach erledigen, aber bis dahin haben die Städte ein Problem, Schadstoffgrenzen einzuhalten.

Wann hört diese :Volksverarschung endlich auf. :Nach Ökosprit, Ökostrom, :Ökoöl, Ökogas nun noch
Ökomaut.

Bitte schmeiß nicht alles durcheinander. Es geht um Luftreinhaltung und um den Rechtsanspruch von Bürgern, daß sich die Kommunen um das Problem kümmern.

Trittin läßt grüßen.

Nee, der hat damit nun wirklich nichts zu tun. Die Bestrebungen von Luftreinhaltung und Reduzierung der von Fahrzeugen erzeugten Schadstoffe sind viel älter als Herr Trittin im Amt ist.

Gerade hörte ich einen Rundfunkbericht, wonach in mehreren italienischen Kommunen die Staatsanwaltschaft gegen kummunale Verantwortliche vorgeht, die bei der Umsetzung der EU-Richtlinien zur Luftreinhaltung untätig blieben.

Das Umweltrecht wird weitgehend von der EU bestimmt. Das ist auch gut so, denn damit haben wir absehbar in ganz Europa die gleichen Standards. Isolierte nationale Anstrengungen zur Reinhaltung von Luft und Wasser helfen nicht viel weiter, weil sich Schadstoffe nun mal nicht an Landesgrenzen halten und ganz frech über die Gtrenzen wabern.

Gruß
Wolfgang

#3

Rotgrün demontiert fleißig den Wirtschaftsstandort Deutschland und viele User hier finden das so richtig toll.

Nun ja, „to each his own“ oder auch „jedem das Seine“.

Ich träume jedenfalls von einer schwarzgelben Zukunft und dicken Autos, die unmengen Sprit verbrauchen - so wie der A 8 von Triitin, mit dem er mit Vollgas auf den dt. Autobahnen rumballert bzw. sich rumballern lässt.

#4

* * * * * hast Du Dir verdient
Hallo Wolfgang,
* * * * *
Gruß Ralf

#5

Hallo,
wenn Du wie ich in W-Berlin gelebt hast, weißt Du wie wichtig Luftreinhaltung ist…was die früher in die Luft geblassen haben war unerträglich…
Und EU-Recht MUSS umgesetzt werden.
Und Trittins Audi frisst soviel Sprit weil er - wie Joschkas Wagen auch - fast 3,5 t wiegt wegen der Panzerung. Ich wette, Du fährst auch kein Drei-Liter-Auto

#6

* (o.w.T.)
…

#7

Hi,

Wann hört diese Volksverarschung endlich auf. Warum sagt man
nicht, wir müssen die Maut einführen, denn uns steht das
Wasser bis zum Hals? Für wie blöd werden wir Wahltrottel denn
noch gehalten? Nach Ökosprit, Ökostrom, Ökoöl, Ökogas nun noch
Ökomaut. Trittin läßt grüßen.

Nachdem das Volk Revolution gemacht hat, hört es auf. Vorher nicht. Wir leben im Kapitalismus und der ist als System Volksverarsche zur Rechtfertigung von Freibeuterei.
Heute stand in der LVZ, dass dieses System schon wieder für den Osten gescheitert ist (der „Aufbau“ Ost soll gescheitert sein - aber den gabs ja nie). Jetzt müssen wir noch warten, bis es auch im Westen gescheitert ist. Eine Plünderung einer DDR geht nicht mehr, um den Westen zu retten für pasar Jahre. Es wird also Zeit, dass die Unfähigen aus der Einheitspartei von CDU/SPD/FDP/Grüne/PDS abtreten.

Gruß
Frank

#8

Hi!

wenn Du wie ich in W-Berlin gelebt hast, weißt Du wie wichtig
Luftreinhaltung ist…was die früher in die Luft geblassen
haben war unerträglich…

Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand ernsthaft pro Luftverschmutzung eingestellt ist.
Vielmehr geht es darum, dass nach SZ vom 19.3. 2/3 der deutschen Luftverschmutzung insgesamt von Industrie und Haushalten herrührt, wobei der größere Teil bei den Haushalten liegt.
Das übrige Drittel teilt sich in 3/4 LKW/Busse und 1/4 PKW auf. Noch Fragen?

Und EU-Recht MUSS umgesetzt werden.

Natürlich. Die Frage ist nur, ob man hier nicht an der falschen Stelle ansetzt, wenn man auf die PKWs losgeht.

Und Trittins Audi frisst soviel Sprit weil er - wie Joschkas
Wagen auch - fast 3,5 t wiegt wegen der Panzerung.

Ja ja, die Eliten müssen sich vor ihrem Volk schützen. Fast wie in Südafrika…
Ist das nicht der Punkt, welchen Fischer, Trittin & Co. in ihrer Jugend kritisiert hatten…?

Ich wette,
Du fährst auch kein Drei-Liter-Auto

Ich nicht. Ich fahre ein 6 Liter Auto. Im Vergleich zu Trittins und Fischers 22 Liter-Autos bin ich noch gut davor und „grüner“ unterwegs als unsere Vordenker… :wink:
Natürlich möchte auf mich auch niemand schiessen. Liegt wohl daran, dass ich nicht täglich 80 Mio. Menschen belüge und 40 Mio. davon um ihre Zukunft betrüge…

Grüße,

Mathias

#9

****

#10

Die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen wird hoffentlich niemand
bezweifeln.

Das Gericht wird das :bestätigen und man „muß“ die
Innenstadt-Maut einführen.

Hi

Die Jubelbrigade klatscht Beifall. So ist es gewollt, so war es immer, so wird es immer sein.
Wir wollen endlich unsere ( unseren??? :-o ) totale PKW-Maut haben.

Gruß Vanic

#11

Ja ja Panzerung. Komischerweiße gings in der Opposition noch ganz gut mit dem Radfahren. Das deutsche Volk ist ja bekannt dafür, seine Politiker niederzukanllen und in die Luft zu sprengen.

Im Fuhrpark der Bundesregierung gibts es glaub ich ganze 8 Autos mit Dieselrusfilter, dafür 14.000 ohne. Aber auch dafür werden die ehemaligen Radfahrer, die 3 Liter-Autos predigen und 22 Liter Autos fahren sicher eine „plausible und nachvollziehbare“ Erklärung finden.

Julia

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#12

Ich fahre ein 12 Liter Auto und habe nicht das Geld mir ein neues sparsammes zu kaufen weil mir die Regierung jeden Pfennig aus der Tasche zieht :smile:

Ich bin für 2 Veränderungen den Maut betreffend.
Jeder PK braucht eine Jahre Vigniette die 100 Euro kostet.
Dafür wird die PKW Steuer um 100 Euro für das erste Fahrzeug gesenkt.
So werden die Leute abkasiert die normal nichts für unsere Strasse zahelen. Vorher ist zu überprüfen wie sich dies für den Tourissmus auswirkt.

Das möchte ich aber nur wenn Autoversicherungen endlich personenbezogen sind. (Ausser Firmenwagen, LKW, Tracker usw.) Ich habe mein Personen Nummernschild und bringe es an den Fahrzeug an das ich steuern möchte. So fahre ich unter der Woche einen kleine Twingo, zum Kunden mit den Familenmercedes und sonntag Nachmittag zum Baden mit den Ford Mustang. Wenn ich einen Unfall baue bin ich schuld und nicht das Fahrzeug.

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#13

Ich bin für 2 Veränderungen den Maut betreffend.
Jeder PK braucht eine Jahre Vigniette die 100 Euro kostet.
Dafür wird die PKW Steuer um 100 Euro für das erste Fahrzeug
gesenkt.

problematisch, weil die KfZ steuer eine alleinige Landerssteuer ist (Bund geht leer aus) und die Maut eine Bundesangelegenheit ist (Länder gehen leer aus).

So werden die Leute abkasiert die normal nichts für unsere
Strasse zahelen. Vorher ist zu überprüfen wie sich dies für
den Tourissmus auswirkt.

das ist das Argument der Befürworter, zu denen ich unter folgenden Gesichtspunkten zähle
* die Maut wird ausschließlich Verkehrpolitisch genuntzt (also verwendungsabhängig) und dient vorrangig dem Straßenbau
* die Maut darf nicht zum Schließen von Kommunalen / Länder / Bund Haushalslöchern verwendet werden
* Erhebung nach dem Maßstab der gefahrenen Kilometer (siehe LKW-Maut)

Das möchte ich aber nur wenn Autoversicherungen endlich
personenbezogen sind. (Ausser Firmenwagen, LKW, Tracker usw.)
Ich habe mein Personen Nummernschild und bringe es an den
Fahrzeug an das ich steuern möchte. So fahre ich unter der
Woche einen kleine Twingo, zum Kunden mit den Familenmercedes
und sonntag Nachmittag zum Baden mit den Ford Mustang. Wenn
ich einen Unfall baue bin ich schuld und nicht das Fahrzeug.

DAS ist ein interessanter Vorschlag, hast Du dazu Material?

Gruß Ralf

#14

Hi,

Das möchte ich aber nur wenn Autoversicherungen endlich
personenbezogen sind. (Ausser Firmenwagen, LKW, Tracker usw.)
Ich habe mein Personen Nummernschild und bringe es an den
Fahrzeug an das ich steuern möchte. So fahre ich unter der
Woche einen kleine Twingo, zum Kunden mit den Familenmercedes
und sonntag Nachmittag zum Baden mit den Ford Mustang. Wenn
ich einen Unfall baue bin ich schuld und nicht das Fahrzeug.

Das finde ich schwierig. Das Nummernschild hat ja erst mal etwas mit der Zulassung zu tun. Die ist u.a. vom TÜV, ASU abhängig.
Praktisch würdest Du zwei Nummernschilder brauchen.
eins fürs Fahrzeug, das anzeigt, die Kiste wurde vor weniger als zwei Jahren als Verkehrstauglich eingestuft, ein weiteres, das anzeigt, der Fahrer ist versichert.
Mal Dein Beispiel: Du bretterst gerade mit dem Mustang durch die Gegend und willst den Twingo einem freund leihen, der zwar einen Führerschein, aber kein Auto hat. Der hat dann kein Nummernschild und wenn er mit Deinem fährt, einen Unfall baut, ist das immer noch Dein Auto, aber nicht Dein Unfall. In dem Fall zahlt auch Deine Versicherung. …
Oder. Du fährst immer nur mit dem Twingo zum TÜV, mit dem Mustang fährst Du nur, weil da Reparaturen teuer sind und sparst Dir den TÜV, weil der den nicht schaffen würde. Die Plakette klebt ja am Nummernschild. …

Ich weiß nicht, der Gedanke scheint noch nicht zu Ende gedacht zu sein, so gut er mir im ersten Moment auch gefallen hat.

Gruß, Rainer

#15

Warum Tüv und Asu Plakette nicht auf den Wagen kleben?
Mich würde es nicht stören.

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#16

Ich habe mir selbst darüber nur schon viele Gedanken gemacht.
Weil ich einges bei der deutschen KFZ Steuer, die Bezahlung des Strassensstems, die Vericherung und die benutzung von nicht steuer zahlenden nicht gerecht und nicht durchdacht sehe.

Es währen eigentlich so einfach simple Sachen die die so manches besser, einfacher und lukrativer machen würden.
Leider merke ich manchmal das sich vor 50-100 Jehren irgend ein vermeintlich schlauer Kopf etwas ausgedacht hat ohne irgendwie ahnen zu könen wie es sich in 20 Jahren einmal entwickelt.

Jetzt eird verbissen Dies festgehalten weil man sich keiner Veränderung stellen will. Hierbei geht es jedoch nicht um eine Radikale änderung sondern einfach um eine Anpassung auf heutige verhältnisse.

Vor 50 oder 70 Jahren hat sich ja noch keiner vorgestellt das jeder einen PKW besitzt und viele tägrlich teils 100 KM in die Arbeit fahren. Die Leute damals dachten ja mehr an den Gütertransport und militärischen Nutzen. Das heute die Leute in die Arbeit fahren, die Hausfrau zum einkaufen oder die Kinder in die Schule oder mcnhehe einfach spazierenfahren mit dem PKW wussten die Leute damals ja auch noch nicht.
Jetzt ist es sgar so weit das viele gerne 2 Autos haben möchten.
Das währe ja absolut super für unsere Wirtschaft.
so habe ich um in die Arbeit zu komen meinen kleinen Polo oder Twingo wo ich mir alle 4-5 Jahre einen neuen anschaffe und dann für die Famile steht noch ein schöner gepflegter Mercedes zu hause.
Damit fahre ich dann abends mit Frau und Kind zum Essen oder ins Kino.
Falls ich zufällig mehr platz habe steht für den Sommer noch ein dickes altes Cabriolet zuhause.

Die Kosten würden auch dafür umgelegt wo sie entstehen.

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#17

Hallo,

also ich bin für die City-maut. Wenn man allsommerlich sieht, wie halbbekiffte Dorftrottel mit ihrer Schwanzverlängerung um den Regensburger Dom Jagd auf Touristen machen, sowie die Strassencafés zudröhnen/-qualmen, dann kann man durchaus Sympathien dafür entwicklen.

#18

Ich bin für 2 Veränderungen den Maut betreffend.
Jeder PK braucht eine Jahre Vigniette die 100 Euro kostet.
Dafür wird die PKW Steuer um 100 Euro für das erste Fahrzeug
gesenkt.
So werden die Leute abkasiert die normal nichts für unsere
Strasse zahelen. Vorher ist zu überprüfen wie sich dies für
den Tourissmus auswirkt.

Das möchte ich aber nur wenn Autoversicherungen endlich
personenbezogen sind. (Ausser Firmenwagen, LKW, Tracker usw.)
Ich habe mein Personen Nummernschild und bringe es an den
Fahrzeug an das ich steuern möchte. So fahre ich unter der
Woche einen kleine Twingo, zum Kunden mit den Familenmercedes
und sonntag Nachmittag zum Baden mit den Ford Mustang. Wenn
ich einen Unfall baue bin ich schuld und nicht das Fahrzeug.

Das wäre kostenneutral für den Halter und eine gute Sache für die Ankurbelung der Konjunktur. Aber unsere Politdenker würden das nie zur Serienreife bringen, zu anstrengend.
Gruß Vanic

#19

Wechselkennzeichen - kein Problem
Hi!

Das währe ja absolut super für unsere Wirtschaft.

Diesem Dogma möchte sich ja die bunte Übergangsregierung gerade nicht unterwerfen…

so habe ich um in die Arbeit zu komen meinen kleinen Polo oder
Twingo wo ich mir alle 4-5 Jahre einen neuen anschaffe und
dann für die Famile steht noch ein schöner gepflegter Mercedes
zu hause.
Damit fahre ich dann abends mit Frau und Kind zum Essen oder
ins Kino.
Falls ich zufällig mehr platz habe steht für den Sommer noch
ein dickes altes Cabriolet zuhause.

Momentan gibt es das sog. „07-Kennzeichen“ für Fahrzeuge, die über 20 Jahre alt sind. Man kann es für mehrere Fahrzeuge nutzen, immer nur jeweils eines zur Zeit. TÜV ist nicht nötig. Es sind nur Fahrten auf Oldietreffen oder zur Werkstatt genemigt.
Diese Regelung könnte man ohne viel Aufwand erweitern auf Deine Idee, welche ich auch als sinnvoll erachte.

Die Kosten würden auch dafür umgelegt wo sie entstehen.

Richtig.

Ferner denke ich, wäre dies kein großer Verlust an Kfz-Steuer, wenn beispielsweise für jedes auf das Kennzeichen eingetragene Auto 100 Euro p.a. erhoben werden und zusätzlich eine nutzungsabhängige´/kilometerabhängige Maut auf das Kennzeichen erhoben wird.

Grüße,

Mathias

#20

Hi,

Warum Tüv und Asu Plakette nicht auf den Wagen kleben?
Mich würde es nicht stören.

mich auch nicht. Bleibt noch der Teil mit der Zulassung.
Das Nummernschild ist doch vordergründig die ‚Bescheinigung‘ für die Zulassung des Fahrzeugs. Die Versicherung hängt sich da nur mit d’ran.

Ein Zweiteiliges Nummernschild …

1.) Zulassung (Jetziges Nummernschild)
2.) Versicherungsnummer (ähnlich Mopednummer?)

… würde ich als Möglichkeit sehen. Die Versicherungsnummer wäre dann Personenbezogen und dürfte an verschiedenen Fahrzeugen angebracht und auch ‚verborgt‘ werden.
Das Versicherungsschild müßte allerdings mit einem Diebstahlschutz versehen werden. :wink: Der Mehraufwand (zusätzliches Schild) dürfte sich in Grenzen halten.
Wenn das optional eingeführt würde, brächte es noch nicht mal Nachteile für die Halter von nur einem Fahrzeug. Lediglich den Versicherungen wird das nicht schmecken, fürchte ich.

Habe ich noch etwas vergessen?

Gruß, Rainer