Schönen guten Tag,
Ich bin schon seit geraumer Zeit ein Hobby-Autor.
Aber ich habe es satt,immer an meinen Computer zu gehen. Schon oft habe ich von Geräten gehört,die einem Computer ähneln,aber man kann damit nicht in das Internet usw,sie sind nur zum schreiben da…
Leider weiß ich nicht wie diese Gerätschaften heißen! Ich bin regelrecht am verzweifeln…wer kann mir bei diesem Problem helfen?
Ich wäre euch sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Samantha Williams
Hi,
meinst du zufällig eine Schreibmachine?^^
MfG,Kevin.T
haha nein,nein =)
Es ist elektronisch…die sehen wirklich aus,wie ein kleiner Laptop…*seufz* aber es ist keiner…blöde sache,ich weiß.
M.F.G.
Samantha
Hätte ja sein können das du eine Schreibmachine meinst :´D
Wie auch immer-hab noch folgendes im I-Net gefunden:
Gibt es für Autoren Geräte, die nur zum Schreiben da sind? Also so eine Art Laptop/Notebook?
Eine Art Gerät, das wie ein Gerät, das speziell und ausschließlich für Microsoft Word - und somit zum Schreiben - gedacht ist, aber ohne die weiteren Funktionen eines Computers? Ich dachte daran, weil es ja auch Dinger gibt, mit denen man elektronische Bücher lesen kann…
Antwort darauf:
Das gab es früher mal, bevor es PCs gab, reine Textverabeitungsgeräte.
Es gibt m.W. keinen einzigen Autor, der heutzutage so etwas auch nur mit der Kneifzange anfassen würde; ein Schriftsteller hat nämlich auch Bedarf, EMail und Internet zu nutzen, er benötigt eine Buchführung, hört Musik oder fotografiert, … all das geht am besten mit einem PC.
Hoffe konnte dir etwas weiterhelfen…
MfG,Kevin.T
eine Schreibmaschiene habe ich ja auch ;D
…reine Textverarbeitung…
Danke dir vielmals! das klingt doch schon mal vielversprechend.
Ich brauch so ein Teil ja nur für die langen Zugfahrten,Flüge usw.
Das hat mir schon sehr viel weiter geholfen.
M.f.g.
Samantha
Kein Problem 
Helfe gern…
Schließlich habe ich mich ja bei dieser Seite angemeldet um zu helfen und fragen zu stellen 
MfG,Kevin.T
hallo,
ich schreibe mit dem da: http://de.wikipedia.org/wiki/Asus_Eee_PC (dem 900er) und sowas meinst du auch sicher. passt in meine handtasche und ist fast überall dabei. und online kann man da, wo ein WLAN-signal ist.
dazu OpenOffice ein paar kleine andere programmchen.
schöne grüße
ann
Hi Samantha,
die meisten Autoren benutzen zum Schreiben eine Schreibmaschiene. Sie waren die Vorreiter des Computers. Viele Autoren schreiben damit, weil sie schon immer mit einer Schreibmaschine geschrieben haben oder auch um die geschriebenen Daten zu schützen. In den Computer kann ein Hacker eindringen und das Manuskript lesen. Damit haben sehr viele Schriftsteller zu kämpfen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Liebe Grüße Michelle Schweitzer
Hallo Michelle
In den Computer kann ein Hacker eindringen und das Manuskript lesen.
Nur wenn der Computer auf irgendeine Art mit einem Netzwerk bzw. dem Internet verbunden ist. Ein Computer, der nur offline verwendet wird, ist dagegen etwa gleich gefährdet wie die Schreibmaschine.
CU
Peter
Hallo, Samantha!
Ich bin selber Autorin und schreibe grundsätzlich nur am Laptop oder ganz altmodisch *grins* mit der Hand vor. Manchmal benutze ich auch ein Diktiergerät, aber letztendlich wird dann doch am Laptop getippt. Eine Schreibmaschine habe ich schon seit 8 Jahren nicht mehr (doch, irgendwo im Keller! Aber der hat sie bestimmt schon komplett verdaut und in gesundheitsschädlichen Sondermüll umgewandelt).
Heutzutage gibt es zum Glück diese kleinen Laptops ohne grossartige Grafikkarte zu einem halbwegs erschwinglichen Preis, diese kann man wegen der geringen Grösse auch gut mitnehmen. Was auch eine Alternative ist: gebrauchte kleine Laptops aus Geschäften, welche diese vor dem Verkauf überholen, und zumindest ein halbes Jahr Garantie gewähren. Diese alten Dinger halten oft verblüffend lange und von der Leistung her reichen sie zum Schreiben allemal. Aber ein USB-Stick sollte trotzdem, und auch bei jedem PC, zum Einsatz kommen, um den aktuellen Status des Manuskiptes festzuhalten. Ich habe mal daraus gelernt, dass mir der PC ex gegangen ist, ohne dass ich zuvor meine Arbeit auf einem exterenen Datenspeicher gesichert hatte… 200 Seiten futsch! So etwas passiert Dir nur einmal *hust*, dann wirst Du Dateien-Sicherungs-Süchtig *zwinker*.
Und das ist auch schon das Problem, wenn man mit Schreibmaschine tippt: Man kann die Daten nicht sichern, außer auf dem Papier. Im Notfall muss man also alles noch einmal tippen *schrei*. Mach das mal bei einem Manuskript von 400 Seiten… Vor allem bei den Nachkorrekturen ist das verflixt mühselig. Und wer will schon einem Verlag ein unausgereiftes Manuskript anbieten???
Inzwischen möchten übrigens auch manche Verlage (bei ehrlichem Interesse) zu dem Manuskript einer Autors noch zusätzlich das Mansukript schön formatiert auf CD-Rom, damit der arme Lektor nicht die gesammte Arbeit selber nach tippen muss.
Also wirst Du wohl um einen PC oder Laptop - alt oder neu ist da echt egal - nicht herum kommen.
Okay, für ein paar Gedichte hin und wieder und zwischendurch mal eine kleine Kurzgeschichte reicht eine Schreibmaschine. Da musst Du Dir einfach selber überlegen, wo Du hin möchtest.
Liebe Grüsse,
Claudia.
Psion?
Vielleicht meinst du den guten alten Psion? http://de.wikipedia.org/wiki/Psion Die waren vor paar Jahren sehr beliebt, weil lange Arbeitszeiten mit Akku und eine gute Tastatur. Fritz Pölking(Naturfotograf) hat den z.B. gern benutzt um die Texte zu seinen Reportagen zu schreiben http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_P%C3%B6lking - oh wusste gar nicht das der 2007 gestorben ist … ähm ok back to business - Psion baut aber keine Geräte mehr und als Alternative gibts die schon angesprochenen Netbocks von z.B. Asus(EEPC) oder Acer(Aspire One).
Gruß
Wunderbar! Genau sowas hab ich gesucht! *Erleichtert ausatmet*
Hmm…vielleicht lässt sich sowas ähnliches finden.
Aber vielen Dank für diese herrlich aufschlussreichen Antworten!
M.F.G.
Samantha