Zungenroller vererbung

Wissenschaft Biologie
#1

hey:smile:

ich habe schon eine menge nach geschaut, und habe gelesen dass zungenroller verebt werden können…alllerdings habe ich die hintergründe noch nicht ganz verstanden…ich habe viel gelesen dass es sich dabei um einen dominanten rezesivern erbforgang handelt…(oder so in der art) und eine mendelsche regel ne rolle spielt…auf einer anderen seite stand etwas von mutationen auf den chromosomen…aber richtig schlau bin ich daraus nicht gewurden…kann mir des mal bitte jemanden verständlich erklären?..wäre echt sehr lieb, danke

#2

hey:smile:

ich habe schon eine menge nach geschaut, und habe gelesen dass
zungenroller verebt werden können…

es gibt da so allerhand Kleinigkeiten, die der menschlichen Erfahrung zugänglich sind, dazu zählt auch ein Stoff (Name vergessen), den manche Menschen als bitter empfinden, andere nicht. Mansche Menschen haben sogar mehr Muskeln (nicht größere) als andere.

alllerdings habe ich die
hintergründe noch nicht ganz verstanden…

falls du mit Hintergründe meinst, dass du nicht weißt, warum ein Gen so seltsame Merkmale erzeugt - da bist du in bester Gesellschaft. Ich als studierter Biologe weiß, dass die Fähigkeit zum Zungenrollen (da könntest du dir sprachlich auch meht Mühe geben !!) - genetisch bedingt ist, aber ich weiß nichts näheres, und es interessiert mich auch nicht; ich kann meine Zunge rollen und meine P**** riecht nach Spargel, wenn ich welchen gegessen habe und ist rot nach den Verzehr von Roter Bete.

ich habe viel gelesen
dass es sich dabei um einen dominanten rezesivern erbforgang
handelt…(oder so in der art)

oder so in der A rt

heißt es nicht überall „merkliche Geschäftigung“ ist Voraussetzung für eine Frage?

und eine mendelsche regel ne
rolle spielt…

wenn du meinst, ICH hab das nicht überprüft

auf einer anderen seite stand etwas von
mutationen auf den chromosomen…aber richtig schlau bin ich
daraus nicht gewurden…kann mir des mal bitte jemanden
verständlich erklären?..wäre echt sehr lieb, danke

Schau mal nach, wann Mendel gelebt hat: 18-hundert-irgendwas, da wusste man noch nichts von Chromosomen.

Also, wenn du gar nichts weißt oder verstehst, frage deinen Lehrer oder Apotheker. Zoelomat

#3

Guten Tag,

danke für deine nicht wirklich hilfreiche antwort :confused:

ich habe mich selber noch mal schlau gemacht, und habe herausgefunden dass es an sogenannten allelen liegt, gene die besondere formen, veränderungen oder auch mutationen an bestimmten orten, (locus) aufweisen.Dabei unterscheidet man beim zungenrollen zwischen dem allel ® und dem ®. ersteres lässt die zunge nicht rollen, zweiteres schon. jeder mensch bestitzt 2 von diesen allelen. eines von der mutter und eines vom vater. besitzt man (RR) auch dominant genannt, kann man die zunge rollen, ebenso meißt bei (rR)…bei (rr) auch rezessiv genannt, aber nicht.

nur für diejennigen die es interessiert:wink:
wie es mit der vererbung abläuft, schreib ich jetzt nicht extra noch …xD

liebe grüße

#4

was vergessen :]
diese mutationen oder auch veränderungen treten bei den chromosomen auf

#5

Hallo cherry,

da du dich nun selber mit einigem Erfolg schlau gemacht hast (ist doch absolut prima), wie um alles in der Welt kannst du dann behaupten, Zoelos Antwort wäre nicht hilfreich gewesen?

Ich meine, hilfreicher im Sinne einer Hilfestellung, sich eigenständig weiterzubilden, somit sich selber ein wenig Mühe zu geben, geht es doch gar nicht.

Man fühlt sich dann doch gleich viel besser, oder etwa nicht?

Schönen Gruß

Annie

#6

die frage möchte ich dir beantworten :wink:

mir zu schreiben, dass er sich dafür nicht interessiert, mir damit auch keine antowrt geben kann, hätte er auch lassen können…
außerdem mich ständig aufmerksam zu machen, welche rechtschreibfehler ich habe,oder wo mein ausdruck noch nicht so korrekt ist, hilft mir auch nicht sehr viel weiter.
oder diesen zitat fand ich auch nicht wirklich hilfreich :wink:
„wenn du meinst, ICH hab das nicht überprüft“

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#7

Leider ist das nicht so einfach, wie man meinen könnte, daß es ein Merkmal auf einem Gen ist, was die Zungenbeweglichkeit steuert.

Das ist alte Theorie!
Es gibt auch Menschen, die nur eine Hälfte der Zunge rollen können.
Um ein bestimmtes Merkmal auszubilden, ist in der Regel nicht nur ein Gen verantwortlich, sonder mehrere im Zusammenspiel. Deswegen ist die alte mendelsche Anwendung nicht so einfach mit RR, Rr. rR beziehungsweise rr abgetan.

Es gibt eine Theorie für Menschen, die in der Jugend die Zunge nicht rollen können, aber im späteren Alter:
Die Anlage zum Rollen ist vorhanden, wird aber durch das Produkt eines anderen Gens unterdrückt. Ein veränderter Hormonhaushalt läßt das zweite Gen sein Produkt nicht mehr herstellen und die Anlage zum Rollen kann wieder ausgebildet werden.